Willkommen im Newsroom von Capterra! Hier findest du alle Pressemitteilungen zu den Studien, die im Jahr 2025 durchgeführt werden.

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In diesem Jahr veröffentlichte Pressemitteilungen
Marketing
E-Mail Marketing Trends 2025: Strategien für KMU zur Steigerung ihrer Kampagnen-Performance
Aktuelle Trends und Strategien im E-Mail-Marketing mit konkreten Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die hohe Relevanz für das Jahr 2025 haben werden. Die Erkenntnisse basieren auf einer internationalen Studie unter 5996 Befragten, darunter 500 aus Deutschland.
- 25 % der Verbraucher melden sich mindestens einmal wöchentlich von digitalen Marketingkommunikationen ab.
- Vielen Marken gelingt es nicht den USP ihrer E-Mail-Inhalte richtig zu kommunizieren.
- Ein Drittel der Verbraucher weltweit meldet Unternehmen, die eine irreführende Betreffzeile verwenden.
38 % der Unternehmen verzeichnen höhere Umsätze mit barrierefreien Websites
Unternehmen planen erhöhte Investitionen in die digitale Barrierefreiheit in den nächsten 12 Monaten. Capterra untersucht die wirtschaftlichen Vorteile einer barrierefreien Webseite und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
- 73 % der Unternehmen steigern die Investitionen in digitale Barrierefreiheit in den nächsten 12 Monaten.
- 38 % der Unternehmen, die barrierefreie Funktionen anbieten, verzeichnen einen höheren Umsatz.
- 54 % nutzen KI-gesteuerte Lösungen, um die digitale Barrierefreiheit zu verbessern.
Barrierefreie Websites: Bald gesetzlich gefordert
Ab Juni 2025 müssen u.a. E-Commerce-Shops barrierefrei werden. Viele Betreiber sind noch nicht soweit. Die Studie untersucht, wie Unternehmen ein inklusives Webdesign bereits umsetzen und auf welche Herausforderungen sie dabei stoßen.
- 74 % glauben, dass ihr Unternehmen bereits Kunden verloren hat aufgrund fehlender barrierefreier Funktionen auf ihrer Website.
- 56 % sind nicht auf das Inkrafttreten des European Accessibility Act (EAA) im Juni 2025 vorbereitet.
- 54 % nutzen KI-gesteuerte Funktionen als Maßnahme der Barrierefreiheit, z.B. für Sprachassistenz oder automatische Untertitel.
- 38 % steigerten ihren Umsatz.
Projektmanagement
Risikomanagement zeigt Potenzial als zentrale KI-Anwendung im Projektmanagement
Weltweit planen Projektmanager, ihre KI-Investitionen um durchschnittlich 36 % zu erhöhen. Welches Potenzial hat KI im Projektmanagement und welche Herausforderungen gilt es dabei zu meistern?
Die weltweit meistgenannten Einsatzzwecke von KI im Projektmanagement sind Risikomanagement, Aufgabenautomatisierung und prädiktive Analytik.
- Die größte Herausforderung sehen Projektmanager in der Qualität der Daten.
- 44 % der deutschen Projektmanager sehen falsches Vertrauen oder falsche Vorstellungen von den Fähigkeiten der KI als ihren gefährlichsten Nachteil.
- Weltweit planen Projektmanager, ihre KI-Investitionen um durchschnittlich 36 % zu erhöhen, in Deutschland um 29 %.
Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist eine große EQ-Herausforderung
79 Prozent der Projektmanager bestätigen, dass ihre Nutzung von EI in den letzten zwei Jahren deutlich oder moderat angestiegen ist. Wir zeigen wie EQ im Projektmanagement eingesetzt wird und wie Projektmanager sie nutzen können, um Projektergebnisse zu optimieren und die Teamleistung zu verbessern.
- 79 Prozent der Projektmanager bestätigen, dass ihre Nutzung von EQ in den letzten zwei Jahren deutlich oder moderat angestiegen ist.
- Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist eine große EQ-Herausforderung.
- 22 Prozent integrieren immer EI-basierte Techniken in ihre PM-Aufgaben, während 71 Prozent dies häufig tun.
Human Ressources
Recruiting-Trends 2025: Aktive Talentsuche und künstliche Intelligenz
Aktuelle Trends und Strategien im Recruiting mit konkreten Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die 2025 den größten Einfluss auf Personalverantwortliche und HR-Experten in KMU haben werden. Die Erkenntnisse basieren auf einer internationalen Studie unter 2997 Befragten, darunter 250 aus Deutschland.
- Mehr als zwei Drittel der HR-Führungskräfte berichten, dass ihre derzeitigen Rekrutierungsmaßnahmen nicht ausreichen, um wichtige Talente zu finden.
- 72 % der Arbeitssuchenden in Deutschland stehen dem Einsatz von KI im Rekrutierungsprozess positiv gegenüber, 28 % sehen dies kritisch.
- 60 % setzen KI-Tools bei ihrer Jobsuche ein, wobei 87 % angeben, ihre Fähigkeiten mit KI übertrieben darzustellen. Damit liegt Deutschland über dem internationalen Durchschnitt.
38 % der Beschäftigten würden Homeoffice gegen Gehaltskürzung tauschen
Während viele Arbeitgeber mehr Pflichttage im Büro einführen, führen die Inflation und die steigenden Kosten dazu, dass sich Arbeitnehmer stärker denn je über die Kosten für die Präsenzarbeit bewusst sind. Wie können Unternehmen eine gelungene Hybridstrategie aufstellen, die von den Mitarbeitern akzeptiert wird?
- 38 % der Arbeitnehmer in Deutschland würden Gehaltskürzungen akzeptieren, um remote arbeiten zu können
- 45 % der Befragten möchten am liebsten immer remote arbeiten, 45 % bevorzugen ein hybrides Modell und lediglich 10 % sprechen sich durchgehend für die Arbeit vor Ort aus.
- 74 % der Beschäftigten in Deutschland sind der Auffassung, dass Arbeitgeber die Kosten für das Parken vor Ort übernehmen sollten, 39 % wünschen sich die Erstattung der Benzinkosten und 60 % die Übernahme von Aufwendungen für öffentliche Verkehrsmittel.
62 % der deutschen Angestellten würden den Job wechseln, wenn die Kosten, um an ihren Arbeitsort zu gelangen, zu hoch sind
Die Folgen von zu hohen Kosten, um vor Ort zu arbeiten, können für Unternehmen den Verlust von Mitarbeitern zur Folge haben. Welche Kosten sollen Arbeitgeber tragen, um Mitarbeiter zu motivieren, im Büro zu arbeiten?
- 64 % geben an, dass die Kosten für die Arbeit gestiegen sind. Gleichzeitig geben 63 % an, dass ihr Gehalt mit den erhöhten Ausgaben nicht Schritt gehalten hat.
- 62 % würden ihren Job wechseln, wenn ihnen unangemessen hohe Kosten für die Präsenzarbeit anfallen. Außerdem würden 25 % ihre Produktivität reduzieren.
- 63 % würden lieber öfter im Büro arbeiten, wenn ihr Arbeitgeber kostenloses oder subventioniertes Essen anböte, 51 % kämen lieber ins Büro bei flexiblen Arbeitszeiten und 48 %, wenn sie Pendlervergünstigung erhielten.
87 % nutzen KI-Tools, um ihre Fähigkeiten in einer Bewerbung auszuschmücken oder zu übertreiben
In dieser Studie analysieren wir, wie viele Arbeitssuchende KI-Tools verwenden, wie sie die Technologie einsetzen, um ihren Bewerbungsprozess zu optimieren und wie sie mit KI ihre Einstellungschancen verbessern. Außerdem betrachtet die Studie, welche neuen Herausforderungen sich dadurch für Recruiter ergeben und wie sie trotzdem die richtigen Kandidaten finden können.
- 87 % übertreiben mithilfe von KI-Tools ihre Fähigkeiten in Bewerbungen.
- Für 52 % sind KI-Tools für ihre aktuelle Jobsuche wichtig oder sehr wichtig.
- 28 % der Bewerber nutzen KI-Tools, um eine Testaufgabe oder Fähigkeitsbewertung durchzuführen.
Cybersicherheit
Studie zu Cyberattacken in Deutschland: der Trendreport für 2024
Die Capterra Studie zeigt die häufigsten Cyberbedrohungen der letzten 12 Monate und welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um ihre Abwehrfähigkeit für 2024 zu stärken.
- Versehentlich ungesicherte Daten machen 42 % der Vorfälle aus
- 20 % berichten von Diebstahl der Unternehmensdaten durch Mitarbeitende
- Fast 40 % der Unternehmen erlebten Ransomware-Angriffe, wobei ein Fünftel das Lösegeld zahlte
Studie zur Künstlichen Intelligenz (KI) in der Cybersicherheit
Die Capterra-Studie untersucht, in welchen Bereichen Unternehmen KI-gestützte Sicherheitsysteme 2024 nutzen und welche Vorteile und Herausforderungen ihnen dabei begegnen.
- Phishing-Angriffe werden als Hauptgrund für Investitionen in KI-Sicherheit genannt
- Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen investiert in Cloud- und E-Mail-Sicherheit
- Interne Bedrohungen durch Mitarbeiter ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr
- Menschliche Aufsicht der Schlüssel zur KI-gesteuerter Cybersicherheit
Einzelhandel
3 Trends, die den Kundenservice im Jahr 2025 prägen werden
In dieser Studie betrachten wir drei wichtige Trends im Kundenservice für KMU im Jahr 2025, die alle Führungskräfte, Kundenserviceanbieter und Kundensupportmitarbeiter in ihre Pläne für das Jahr einbeziehen sollten, wenn sie ihre Strategien verbessern möchten.
- Mehr als die Hälfte der befragten deutschen Unternehmen nutzen bereits KI-gestützte Kundenservice-Software. Dennoch bleiben Menschen der KI noch in vielen Bereichen des Customer-Service überlegen.
- 68 % der Unternehmen, die KI-gestützte Kundenservice-Software einsetzen, berichten, dass sich die Kundenzufriedenheit in den letzten zwei Jahren verbessert hat.
- 60 % der Unternehmen weltweit, die derzeit ihre Kundenanrufe intern verwalten, ziehen die Beauftragung einer externen Agentur in Erwägung oder haben bereits formelle Pläne dafür. In Deutschland sind es sogar 69 %.
Die Künstliche Intelligenz (KI) zeigt enormes Potenzial in der Kundenberatung
55 % verwenden KI-Funktionen in ihrer Kundenservice-Software. Doch wie zufrieden sind sie mit der Leistung der KI und welche Vorteile und Herausforderungen sind mit der Einführung der KI im Kundendienst verbunden?
- Fast 60 % erwarten Kosteneinsparungen und schnellere Antwortzeiten von KI-gestützter Kundenservice-Software.
- Hauptvorteile der KI sind höhere Produktivität (61 %) und Kundenzufriedenheit (49 %).
- Herausforderungen sind der Verlust des Kundenvertrauens (43 %) und Datenschutz (36 %).
Mehrheit der deutschen Unternehmen will Kundendienst outsourcen
Fast 40 Prozent lagern ihren Kundendienst bereits aus. Die Studie zeigt, wie deutsche Unternehmen in den Kundenservice investieren und auf welche Prioritäten und Herausforderungen Kundendienst-Mitarbeiter stoßen.
- Fast 40 % deutscher Unternehmen lagern ihren Kundendienst aus. 69 % der Firmen mit In-house-Service planen oder erwägen das Outsourcing.
- 42 % der Unternehmen planen, eine Callcenter-Software anzuschaffen, 29 % erwägen diese Investition.
- Deutschland als einsames Schlusslicht bei schneller Erreichbarkeit von Servicekräften.
Automatisieren im Einzelhandel und der Gastrononomie – Konsumenten POV
Studie: Was halten die Verbraucher von der Automatisierung beim Einkauf? Capterra untersucht, welche Technologien bereits genutzt werden und wie sie das Kundenerlebnis beeinflussen.
- Verbraucher erwarten vor allem Schnelligkeit (85 %) und Leichtigkeit (71 %) mit der Automatisierung des persönlichen Shopping-Erlebnisses
- 90 % hatten einen reibungslosen Ablauf mit Click & Collect
- Fast zwei Drittel (62 %) würden Essen über ein KI-Tool wie z.B. ein Chatbot bestellen. Geht es jedoch um die eigentliche Zubereitung der Speisen, bevorzugen die meisten allerdings menschliche Köche
Softwarekauf
58 % bereuen ihren Softwarekauf: Das würden sie jetzt anders machen
Die Capterra Studie zeigt die häufigsten Faktoren die zum Fehlkauf führten – und welche Punkte Softwarekäufer bei der nächsten Softwareauswahl anders angehen würden.
- 81 % der Kleinunternehmer sagen, dass der letzte Fehlkauf deutliche oder enorme Auswirkungen auf ihre Leistung hat
- Die Top 3 Faktoren, wie sich Software-Fehlkäufe auf Unternehmen ausgewirkt haben
- Was Softwarekäufer beim nächsten Mal anders machen würden
- Worauf Unternehmen beim Softwarekauf achten sollten: Checkliste für die Softwareauswahl
KMU
Digitale Vermietung: 66 % der Mieter würden für fortschrittliche Technologien mehr Miete zahlen
Die Studie untersucht die Herausforderungen, mit denen Mieter konfrontiert sind und welche Softwarelösungen Vermieter und Immobilienverwalter dabei unterstützen können, diesen Herausforderungen zu begegnen und so die Zufriedenheit ihrer Mieter zu gewährleisten.
- 66 % der befragten Mieter würden für fortschrittliche Technologien mehr Miete zahlen, vor allem für ein Sicherheitssystem für das Haus mit Fernüberwachung (22 %), Hochgeschwindigkeits-Internetoptionen (22 %) und ein Temperaturkontrollsystem (19 %).
- 53 % stehen noch keine fortschrittlichen Technologien für ihre Mietwohnung zur Verfügung.
- Mieter, denen bisher keine digitalen Tools zur Verfügung stehen, würden sich vor allem intelligentes Energiemanagement (29 %), intelligente Schlösser (25 %) sowie Remote-Sicherheits-Apps (21 %) wünschen.