Stell dir vor, du bist zuständig für das Recruiting in deinem Unternehmen. Bewerbungen erreichen dich täglich. Wie sollst du da noch den Überblick behalten? Die Antwort liegt vermeintlich auf der Hand: Künstliche Intelligenz (KI). Doch während KI dabei hilft, die Flut an Bewerbungen zu sichten, birgt sie auch neue Herausforderungen. Denn auch die Bewerber selbst nutzen immer ausgefeiltere KI-Tools, um ihre Chancen zu erhöhen: 87 % haben bereits KI-Tools benutzt, um ihre Fähigkeiten in einer Bewerbung zu verschönern oder zu übertreiben. In diesem Artikel erfährst du, wie Kandidaten KI im Bewerbungsprozess nutzen und wie Unternehmen die richtige Entscheidung fällen.

In diesem Artikel
- Arbeitssuchende optimieren ihre Bewerbung nicht mehr ausschließlich für den Personalverantwortlichen, sondern auch für die KI
- 87 % übertreiben mit Hilfe von KI-Tools ihre Fähigkeiten in Bewerbungen
- Wie Jobsuchende die Möglichkeiten von KI im Bewerbungsprozess zu ihrem Vorteil nutzen und worauf Recruiter achten sollten
- Wie können Personalvermittler die wahren Fähigkeiten von Bewerbern beurteilen?
- KI im Bewerbungsprozess: Fazit
Es wird immer darüber gesprochen, wie Personaler und Unternehmen KI nutzen, um ihren Recruitingprozess zu optimieren. In dieser Studie wollen wir uns jedoch auch die andere Seite anschauen: Wie viele Arbeitssuchende verwenden KI-Tools, wie setzen sie die Technologie ein, um ihren Bewerbungsprozess zu optimieren und wie verbessern sie mit KI ihre Einstellungschancen? Welche neuen Herausforderungen ergeben sich dadurch für Recruiter und wie können sie trotzdem die richtigen Kandidaten finden?
Wir haben 2.997 Arbeitssuchende aus 12 Ländern befragt, darunter 250 aus Deutschland, um die Antworten zu finden.* Mit diesen Erkenntnissen können Personalverantwortliche, die durch die Nutzung von KI durch Bewerber vor neuen Herausforderungen stehen, Wege finden, die richtigen Kandidaten auszuwählen.
Highlights der Studie:
- 87 % der Kandidaten übertreiben mit Hilfe von KI-Tools ihre Fähigkeiten in Bewerbungen
- 52 % geben an, dass KI-Tools für ihre aktuelle Jobsuche wichtig oder sehr wichtig sind.
- 28 % der Bewerber nutzen KI-Tools, um eine Testaufgabe oder Fähigkeitsbewertung durchführen.
Arbeitssuchende optimieren ihre Bewerbung nicht mehr ausschließlich für den Personalverantwortlichen, sondern auch für die KI
Der HR-Experte Marcus K. Reif [1] erklärt, wie KI den Rekrutierungsprozess für Personaler, sowie Bewerber revolutioniert: “Der Einsatz von KI-Technologien ermöglicht Unternehmen, den Rekrutierungsprozess effizienter und effektiver zu gestalten. Die Personalbeschaffung wird dadurch für den Bewerber schneller und für die Arbeitgeber präziser, was zu einer verbesserten Auswahl und Einstellung der Kandidaten führt.”
Marcus erklärt, dass die KI beispielsweise “den Profilabgleich zwischen den Anforderungen der Stellenausschreibung und den passenden Bewerbern übernehmen kann. Nach der Bewerbung wird die intellektuelle Erschließung der Bewerbungsunterlagen mit dem Abgleich der Anforderungen durch CV-Parsing die Personalverantwortlichen unterstützen.” CV-Parsing ist ein Tool zur automatischen Analyse und Speicherung von Lebenslaufdaten. “Chatbots und Voicebots sowie Analyse von Jobinterviews mit KI werden uns bei unserer Arbeit unterstützen. Jetzt schon nehmen KI-Bots an Videomeetings teil und schreiben Protokoll,” so Marcus.
Was heißt das jetzt für Bewerber?
Arbeitssuchende optimieren ihre Bewerbung nicht mehr ausschließlich für den Personalverantwortlichen, sondern auch für die KI. Diese ist in den ersten Schritten des Bewerbungsprozesses (Abgleich der Bewerbungsunterlagen mit den Stellenanforderungen) bei der Vorauswahl beteiligt, wenn sie im Unternehmen eingesetzt wird. Für Arbeitssuchende ist es daher wichtig in diesem ersten Schritt nicht bereits aus dem Rennen zu fliegen.
87 % übertreiben mit Hilfe von KI-Tools ihre Fähigkeiten in Bewerbungen
Mehr als die Hälfte der momentanen Bewerber sind auf die Vorteile von KI-Tools zur Hilfe bei ihrem Bewerbungsprozess aufmerksam geworden. 60 % geben an, dass sie bereits KI-Tools wie beispielsweise Big Interview, ChatGPT, Microsoft CoPilot oder Sonara eingesetzt haben, um sie bei ihrer aktuellen Jobsuche zu unterstützen. Weitere 21 % haben die Nutzung in der Zukunft geplant.
52 %, die KI in ihrem Bewerbungsprozess nutzen, geben an, dass KI-Tools für ihre aktuelle Jobsuche “wichtig” oder “sehr wichtig” sind. Die genannten Hauptvorteile von den Tools sind dabei
- die Möglichkeit, sich schneller auf Stellen zu bewerben (29 %),
- mich als besseren Kandidaten für den Job erscheinen zu lassen (20 %) und
- die Möglichkeit, sich auf mehr Stellen zu bewerben (19 %).
Die Tools zur Unterstützung heranzuziehen ist für Kandidaten eine gute Praxis, um sich besser vorzubereiten und Chancen zu erhöhen. Jedoch haben 87 % schon einmal KI-Tools verwendet, um Ihre Fähigkeiten in einem Lebenslauf, einem Anschreiben, einer Bewerbung oder einem Fähigkeitstest besser aussehen zu lassen oder zu übertreiben.

Dies macht es für Personalverantwortliche schwierig, die richtigen Kandidaten auszuwählen. Es ist daher wichtiger denn je, den Bewerbern die richtigen Fragen zu stellen und Recruiter darauf zu schulen.
Wie Jobsuchende die Möglichkeiten von KI im Bewerbungsprozess zu ihrem Vorteil nutzen und worauf Recruiter achten sollten
Uns interessiert, wie Bewerber die KI-Tools denn genau nutzen, um ihre Fähigkeiten besser aussehen zu lassen, ihre Bewerbung aufzupolieren und ihre Chancen damit zu erhöhen. Für Recruiter ist diese Information entscheidend, um zu wissen mit welchen Mitteln Jobsuchende ihre Bewerbung aufgebessert haben und worauf sie achten sollen, um die richtigen Kandidaten auszuwählen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Bewerber KI-Tools dafür nutzen. Weiterhin können sie sich damit besser auf die Vorstellungsgespräche vorbereiten, die entscheidend für die Einstellungsentscheidung sind. Im Folgenden siehst du, welche Optionen Arbeitssuchende für ihre aktuelle Jobsuche nutzen.
- Das Anschreiben schreiben oder verbessern (35 %): KI-Tools können dabei helfen, ein personalisiertes Anschreiben zu erstellen, indem sie die Erfahrungen des Kandidaten und die Anforderungen der Stelle analysieren und passende Formulierungen vorschlagen.
- Relevante Stellenangebote finden (32 %): KI-Algorithmen durchsuchen riesige Datenbanken nach Stellen, die zum Profil passen, und filtern irrelevante Ergebnisse heraus.
- Den Lebenslauf schreiben oder verbessern (30 %): KI-Tools können Lebensläufe strukturieren, Lücken identifizieren und dabei helfen, Fähigkeiten und Erfahrungen optimal darzustellen.
- Mit KI ein Bewerbungsbild erstellen (28 %): KI-basierte Bildbearbeitungstools können vorhandenen Fotos optimieren oder völlig neue, professionelle Bewerbungsbilder erstellen.
- Eine Testaufgabe oder Fähigkeitsbewertung durchführen (28 %): KI-gestützte Plattformen können bei der Vorbereitung auf technische oder logische Aufgaben helfen, indem sie Übungsaufgaben und Lösungsansätze bieten.
- Übungs-Bewerbungsgespräche simulieren (26 %): KI-Chatbots können dabei helfen, typische Fragen in Vorstellungsgesprächen zu üben und Feedback zur Performance geben.
- Antworten auf Vorstellungsgesprächsfragen generieren (26 %): KI-Tools können bei der Vorbereitung auf schwierige Fragen helfen, indem sie mögliche Antworten und Gesprächsverläufe vorschlagen.
- Kommunikation mit dem Arbeitgeber schreiben oder verbessern (24 %): KI-Assistenten können dabei helfen, E-Mails und Nachrichten an potenzielle Arbeitgeber professionell und präzise zu formulieren.
- Herausfinden, welchen beruflichen Werdegang sich Jobsuchende wünsche (23 %): KI-basierte Karriereberatungstools können die Interessen, Fähigkeiten und Werte eines Jobsuchendens analysieren und dabei helfen, berufliche Ziele zu definieren.
- Den gewünschten Lohn / das gewünschtes Gehalt berechnen (20 %): KI-Tools können dabei helfen, den Marktwert von Jobsuchenden zu ermitteln und ein angemessenes Gehalt zu verhandeln.
- Massenbewerbungen auf mehrere Jobs durchführen (18 %): KI-Tools können Bewerbungsunterlagen automatisiert an verschiedene Unternehmen versenden und dabei sicherstellen, dass sie an die jeweiligen Stellen angepasst sind.
Haben Jobsuchende, die keine KI im Bewerbungsprozess nutzen, noch eine Chance?
Die kurze Antwort heißt Ja. Auch wenn KI-Tools Bewerbungen optimieren und Prozesse effizienter gestalten, können sie keine menschliche Intuition, Kreativität und soziale Kompetenz ersetzen. Letztendlich entscheidet immer noch ein Mensch, ob ein Bewerber für eine Stelle geeignet ist. Viele kleinere Unternehmen setzen auch keine KI für ihren Recruitingprozess ein. Die Technologie nimmt einem viel Zeit ab und kann Chancen genommen zu werden verbessern, jedoch haben Jobsuchende, die keine KI-Tools nutzen trotzdem eine faire Chance.
Die meistgenannten Gründe sich gegen die Hilfe von KI-Tools im Bewerbungsprozess zu entscheiden sind laut unseren Studienergebnissen folgende:
- Ich habe kein Vertrauen darauf, dass KI-Tools korrekte Ergebnisse liefern (30 %)
- Ich möchte meine persönlichen Daten nicht an KI-Systeme weitergeben (29 %)
- Ich kenne keine KI-Tools, die mir bei meiner spezifischen Jobsuche helfen können (29 %)
Im Folgenden schauen wir uns an, welche neuen Herausforderungen für Recruiter durch die Nutzung von KI-Tools auf Kandidatenseite entstehen und wie sie diese lösen können.
Neue Herausforderungen für Recruiter und Unternehmen durch KI im Bewerbungsprozess
Wie wir oben gesehen haben, können sich KI-Tools für Bewerber äußerst hilfreich zeigen. Für Recruiter ergeben sich dadurch jedoch neue Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, die Authentizität der Bewerber zu überprüfen. Sind die erbrachten Leistungen wirklich ein Abbild ihrer Fähigkeiten oder wurden sie von einer KI generiert?
28 % der Bewerber geben an, dass sie KI-Tools nutzen, um eine Testaufgabe oder Fähigkeitsbewertung durchführen, 26 % lassen sich Antworten und mögliche Gesprächsverläufe von Vorstelllungsgesprächen generieren und 24 % lassen E-Mail-Antworten an Arbeitgeber von der KI formulieren.
Die Fähigkeit, zwischen selbst erbrachten Leistungen und KI-generierten Ergebnissen zu unterscheiden, wird immer wichtiger, denn KI-Tools können Bewerber in die Lage versetzen, gezielt auf bestimmte Fragen und Aufgaben zu trainieren, wodurch die Ergebnisse verzerrt werden können. Recruiter müssen ihren Bewerbungsprozess anpassen, um die wirklichen Fähigkeiten und Eigenschaften der Bewerber zu erkennen.
Wie können Personalvermittler die wahren Fähigkeiten von Bewerbern beurteilen?
Die Nutzung von KI-Tools durch Bewerber stellt neue Herausforderungen für Personalverantwortliche dar. Hier sind einige Tipps, um die besten Kandidaten zu finden, trotz der zunehmenden Verwendung von KI:
1. Schulungen: Biete Personalverantwortlichen Schulungen an, damit sie die neuesten Trends in der Personalbeschaffung kennen und die Chancen und Risiken von KI-Tools besser einschätzen können. In diesen Online-Schulungen können sie auch Themen wie verhaltensbasierte Interviews und Diversity & Inclusion angehen.
In Lernplattformen lassen sich Weiterbildungsmaßnahmen für Personalverantwortliche effizient organisieren und verwalten. Zudem können Lernfortschritte besser nachverfolgt und der Lernerfolg messbar gemacht werden.
2. Verschiedene Bewerbungsformen: Kombiniere schriftliche Bewerbungen mit Videointerviews und persönlichen Gesprächen, um einen umfassenden Eindruck von den Kandidaten zu erhalten.
Du kannst beispielsweise mit Gamification spielerische Elemente in den Bewerbungsprozess einbringen, um die Motivation der Bewerber zu steigern und ihre Fähigkeiten auf spielerische Weise zu testen oder ihnen Aufgaben für zu Hause mitgeben, die sie in Ruhe lösen sollen.
3. Recruiting-Tools mit KI nutzen: Durch KI-gestützte Recruiting-Tools kannst du große Bewerbermengen effizient filtern und relevante Kandidaten identifizieren.
Recruiting-Software automatisiert und optimiert den gesamten Rekrutierungsprozess, von der Stellenschaltung bis zur Einstellung. Unternehmen erhalten einen besseren Überblick über alle Phasen des Recruiting-Prozesses und können Datenbasierte Entscheidungen treffen. Recruiting-Software, die KI-gestützt ist, automatisiert und optimiert den Rekrutierungsprozess durch Datenanalyse und maschinelles Lernen. Sie ermöglicht eine schnellere und präzisere Vorauswahl von Kandidaten im Vergleich zu herkömmlicher Software und kann dazu genutzte werden, um Plagiate in Bewerbungen zu erkennen und die Authentizität von Informationen zu überprüfen.
4. Empfehlungen von Mitarbeitern: Nutze das Netzwerk bestehender Mitarbeiter, um qualifizierte Kandidaten zu finden.
Mitarbeiterempfehlungsprogramme steigern die Qualität der Neueinstellungen, da Mitarbeiter oft Kandidaten empfehlen, die gut zur Unternehmenskultur passen und über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen. Zudem können sie die Kosten für externe Recruiting-Maßnahmen reduzieren und die Mitarbeiterbindung stärken.
5. Den Bewerbern praktische Aufgaben stellen: Lass die Bewerber praktische Aufgaben erledigen, um ihre Fähigkeiten unter realen Bedingungen zu testen.
Bewerber für einen Programmierjob könnten eine Coding-Challenges absolvieren. Kandidaten für dem Vertrieb könnte man darum bitten, das Produkt des Unternehmens zu verkaufen. Andere Bewerber könnten aufgefordert werden, ein Präsentation vorzubereiten, um ihre Präsentationsfähigkeiten und ihr Fachwissen zu zeigen.
6. Soft Skills in den Mittelpunkt rücken: Verstärktes Augenmerk auf die Bewertung von Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Diese sind schwerer nachzuweisen und oft entscheidend für den Erfolg im Beruf.
Wichtige Soft Skills sind Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Um diese Fähigkeiten zu ermitteln, kannst du beispielsweise Rollenspiele wie ein Kundengespräch oder ein Konflikt im Team simulieren und den Kandidaten fragen, wie er hierbei handeln würde.
7. Offene und situative Fragen stellen: Stelle offene Fragen, die die Bewerber dazu anregen, über ihre Erfahrungen und Motivationen zu sprechen. Verwende situative Fragen, um zu verstehen, wie die Kandidaten in bestimmten Situationen reagieren würden.
Offene und situative Fragen könnten folgendermaßen aussehen:
- „Erzählen Sie mir von einem Projekt, das Sie besonders stolz macht.”
- „Stellen Sie sich vor, ein Projekt läuft nicht nach Plan. Wie gehen Sie vor, um die Situation zu retten?”
- „Sie haben in Ihrem Lebenslauf erwähnt, dass Ihre Stärke Teamfähigkeit ist. Erzählen Sie mir von einer herausfordernden Situation mit einem Kollegen und wie Sie diese gelöst haben.”
KI im Bewerbungsprozess: Fazit
Recruiter nutzen KI-Tools, um Prozesse zu optimieren und sich ihre Arbeit zu erleichtern. Warum sollten Kandidaten das also nicht tun? Für Arbeitssuchende bieten die Tools viele Möglichkeiten, sich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, sich auf mehr Stellen zu bewerben und sich bestmöglich als die besten Kandidaten zu präsentieren. Es liegt in den Händen der Recruiter und Unternehmen sich anzupassen und die richtigen Fragen zu stellen, damit sie die Fähigkeiten der Bewerber erkennen und die besten Kandidaten einstellen.
Im nächsten Teil dieser Studie werden wir uns anschauen, was Bewerber von KI-gestützten Recruiting-Prozessen auf Unternehmensseite halten. Welche Prozesse können ohne Bedenken von der KI übernommen werden und wann fühlen sich die Kandidaten unwohl? Wie sehen ihre Sorgen bezüglich Voreingenommenheiten und Datensicherheit aus und was heißt das konkret für Unternehmen?
Methodik
*Die KI im Recruiting Umfrage von Capterra wurde im Juli 2024 unter 2.997 Befragten in den USA (n=250), Kanada (n=250), Indien (n=250), Brasilien (n=250), Mexiko (n=250), dem Vereinigten Königreich (n=250), Frankreich (n=247), Italien (n=250), Deutschland (n=250), Spanien (n=250), Australien (n=250) und Japan (n=250) durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Faktoren in KI-gesteuerten Rekrutierungsprozessen zu verstehen und herauszufinden, wie verbreitet die Nutzung von KI-Tools unter Arbeitssuchenden ist. Die Befragten wurden daraufhin überprüft, ob sie aktiv auf Stellensuche waren.
Quellen
1. Marcus K. Reif, Linkedin