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IMS (IP Multimedia Subsystem)
Ein IMS (IP Multimedia Subsystem) ist ein Architekturrahmen für die Bereitstellung von Kommunikationsservices der nächsten Generation für das IP. Es ermöglicht die Erstellung, Steuerung und Änderung von Anwendungen unabhängig vom Netzwerk oder der Plattform, in dem bzw. auf der sie betrieben werden. Zu den potenziellen Vorteilen von IMS zählen mehr Offenheit, Standardisierung, Flexibilität und Effektivität bei der Bereitstellung von Anwendungen in mobilen und festen Netzwerken. Die IMS-Architektur besteht aus drei Elementen: einer Sitzungskontrollschicht, einer Anwendungsschicht und einer Zusammenarbeits- oder Gateway-Schicht. All diese Elemente bewirken eine Verbesserung der „Interoperabilität“ in Netzwerken – der Fähigkeit von Netzwerken, sich zu verbinden und Informationen untereinander auszutauschen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über IMS (IP Multimedia Subsystem) wissen
IMS kann kleinen und mittelgroßen Mobilbetreibern eine größere Wertschöpfung aus den Anwendungen bescheren, indem sie die bestehende Backend-Architektur eines Betreibers durch ein IP-System ersetzt. Dadurch wird es einfacher, Anwendungen mit erhöhter Flexibilität bereitzustellen.
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