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VRM (Vendor Risk Management)

Lieferanten sind ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsalltags, können aber zum Problem werden, wenn es um IT oder Branchengesetze und -bestimmungen geht. Bei der Suche nach neuen Lieferanten müssen Unternehmen das mit jedem Lieferanten verbundene Risiko abschätzen und mögliche negative Folgen für ihr Geschäft mindern. Dabei kommen VRM-Strategien (Vendor Risk Management) zum Einsatz. VRM ist ein tiefgreifender Prozess, der in der Regel Prozesse wie die Untersuchung der Cybersicherheitsmaßnahmen eines Lieferanten umfasst, um sicherzustellen, dass dieser Branchenanforderungen – wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) im Gesundheitswesen – einhalten kann. Dazu kommt die Überprüfung seiner Richtlinien zur Anzeigepflicht bei Datenschutzverstößen.

Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über VRM (Vendor Risk Management) wissen

VRM kann für alle KMU ein wertvolles Hilfsmittel sein, ist aber entscheidend für jene, die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre wie HIPAA einhalten müssen. KMU, die nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um das VRM selbst durchzuführen, können den Prozess auslagern, um sicherzustellen, dass sie Lieferanten mit möglichst geringem Risikoniveau als Partner wählen.

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