Wir helfen Unternehmen seit 17 Jahren,
bessere Software zu finden
Anbieterneutral
Anbieterneutralität ist ein Geschäftsmodell, bei dem kein Anbieter das Monopol auf die in einer Organisation verwendeten Technologien hat. KMU, die sich für dieses Modell entscheiden, wählen Dienste von mehreren Anbietern unter anderem auf Grundlage der Kosten, Nutzerfreundlichkeit oder Implementierung aus. Beispielsweise kann ein Unternehmen das Rechenzentrum eines und den Server eines anderen Anbieters nutzen. Um auf dem Markt Bestand zu haben, müssen die Anbieter neutral bleiben und öffentlich verfügbare Technologien oder Lizenzdienste gegen eine geringe Gebühr anbieten. Zudem müssen sie einer Vereinigung angehören, die: – neue Mitglieder aufnimmt, – die Bedingungen einer Mitgliedschaft öffentlich macht, – verzerrungsfreie Unternehmenspraktiken verwendet und – die Integrität aller Technologieimplementierungen gewährleistet. Das anbieterneutrale Modell unterscheidet sich von dem anbieterspezifischen Modell, bei dem Anbieter im Auftrag eines Technologieunternehmens arbeiten und dessen Produkte und Dienstleistungen verkaufen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Anbieterneutral wissen
KMU können von dem anbieterneutralen Modell profitieren und bei den neuesten Technologien Geld sparen, wenn sie mit Anbietern zusammenarbeiten, die den Wettbewerb nicht verzerren.
Ähnliche Begriffe
- Beschaffung
- BOM (Bill of Materials)
- ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)
- Smart Factory
- Strategische Beschaffung
- VAR (Value-Added Reseller)
- Telematik
- Lieferkette
- Anbieter
- ERP (Enterprise Resource Planning)
- SCP (Supply Chain Planning)
- Scanner
- SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition)
- TQM (Total Quality Management)
- Anbietermanagement
- Senpai
- RFID (Radio-frequency Identification)
- Loopback
- TCO (Total Cost of Ownership)
- Elektromobilität (E-Mobilität)