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BIA (Business Impact Analysis)
Mithilfe der BIA lassen sich die Folgen von Betriebsstörungen hervorsagen. Bei der BIA geht es darum, eine Störung zu untersuchen, so viele Informationen wie möglich über diese zu sammeln und eine Wiederherstellungsstrategie zu entwickeln, die nicht nur die Störung, sondern auch ihre Folgen behebt.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über BIA (Business Impact Analysis) wissen
Mithilfe einer BIA können KMU Lösungen zur Vermeidung künftiger Störungen entwickeln. Mit der BIA können KMU die tatsächlichen Auswirkungen einer Störung (sowohl in betrieblicher als auch in finanzieller Hinsicht) ermitteln und potenzielle Verlustszenarien prüfen. Dazu gehören beispielsweise entgangene oder verzögerte Umsätze oder Einnahmen, erhöhte Ausgaben, Strafen oder Bußgelder sowie die Unzufriedenheit der Kunden infolge der Störung.
Ähnliche Begriffe
- PDM (Product Data Management)
- Projektmanagement
- Gewinnbeteiligung
- KMU (Kleine und mittlere Unternehmen)
- BPA (Business Process Automation)
- HCM (Human Capital Management)
- Bewährtes Verfahren
- BPM (Business Process Management)
- BIA (Business Impact Analysis)
- Leitwegverfolgung
- Digitale Transformation
- Bimodalität
- Steuerungsreichweite
- Lösung
- BPR (Business Process Re-engineering)
- Unternehmenslösung
- Wachstumsstrategie
- PMO (Project Management Office)
- BPO (Business Process Outsourcing)
- LOB (Line Of Business)