Wir helfen Unternehmen seit 18 Jahren,
bessere Software zu finden
Digital-Thin-Wallet-Lösungen
Digital-Thin-Wallet-Lösungen sind ein vollständig digitaler Weg für Unternehmen oder Nutzer zum Austausch von Finanzinformationen. Anstelle einer physischen Zahlungskarte speichert das digitale Thin-Wallet die Informationen der Karte. Einige Digital-Thin-Wallets ermöglichen es den Nutzern, mehrere Kartendaten oder sogar Bankdaten für direkte Banküberweisungen zu speichern. Normalerweise erfolgt der Zugriff auf diese Wallets über eine sichere Anmeldung. Die Sicherheit von Digital Wallets wird vom Anbieter verwaltet, in der Regel einem externen Finanzdienstleister. Thin-Digital-Wallets sind Dienste, die nur mit einem einzigen Anbieter funktionieren. Ein Beispiel wäre eine mobile App, mit der Nutzer ihre Rechnungen bei einem bestimmten Händler bezahlen können.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Digital-Thin-Wallet-Lösungen wissen
Viele KMU richten Thin-Digital-Wallets ein, um ihren Nutzern oder Kunden die einfache Bezahlung von Dienstleistungen zu ermöglichen. Einige Unternehmen entscheiden sich für „Broad“-Digital-Wallet-Dienste wie Apple Pay oder PayPal, da diese einen guten Ruf haben.
Ähnliche Begriffe
- Tokenisierung
- ROIT (Return on Information Technology)
- SAC (Subscriber Acquisition Cost)
- ETRM (Energy Trading and Risk Management)
- CRO (Chief Revenue Officer)
- Kernbankensystem
- R2R (Record to Report)
- Fintech
- FMS (Finanzmanagementsystem)
- Business Capability Modeling
- Kapitalallokation
- CAGR (Compound Annual Growth Rate)
- Kapitalwert
- Hedgefonds
- Gateway
- VtGK-Kosten (Vertriebsgemeinkosten)
- EKR (Eigenkapitalrendite)
- FP&A (Financial Planning and Analysis)
- DCA (Dollar-Cost Averaging)
- Procure-to-pay-Lösung