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Supply-Chain-Segmentierung
Supply-Chain-Segmentierung oder Lieferkettensegmentierung bezeichnet die Untergliederung der Supply-Chain-Abläufe in kleine operative Segmente vom Lieferanten bis zum Kunden. Dabei werden die Kundenkanalansprüche dynamisch auf die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette abgestimmt. Durch diesen Prozess sind Unternehmen in der Lage, sich auf jedes Segment der Lieferkette zu konzentrieren und so die Nettorentabilität zu optimieren.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Supply-Chain-Segmentierung wissen
Im Falle von KMU ist die Supply-Chain-Segmentierung jeweils von den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens abhängig. Um Prozesse zu optimieren, Gewinne zu maximieren, Kunden zufriedenzustellen und das Geschäft anzukurbeln, ist es hilfreich und teils notwendig, das Angebot sorgfältig zu verwalten und zur besseren Steuerungsmöglichkeit in kleinere Segmente zu unterteilen. So kann ein Segment z. B. darin bestehen, Rohmaterialien zu bestellen, eines darin, die Materialien zu lagern, ein weiteres darin, sie zu bearbeiten, und wieder ein anderes darin, das Endprodukt an den Kunden zu liefern. Obwohl die Supply-Chain-Segmentierung für jedes KMU unterschiedlich ist, stellt sie in jedem Fall einen wesentlichen Bestandteil des allgemeinen Supply-Chain-Managements dar.
Ähnliche Begriffe
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- BOM (Bill of Materials)
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- Strategische Beschaffung
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- Loopback
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