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Gegenseitige Zertifizierung
Gegenseitige Zertifizierung bedeutet die gegenseitige Bestätigung der Sicherheit von zwei oder mehreren Organisationen. Dies erfolgt über den Austausch kryptografischer Schlüssel, die es den Organisationen erlauben, sich gegenseitig zu vertrauen. Dieses Vertrauen bildet die Grundlage für Unternehmen, die vertrauliche Informationen mit ihren Partnern teilen möchten. Gegenseitige Zertifizierung kann entweder manuell oder über eine zuverlässige Drittpartei erfolgen. Es ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die hilft, Man-in-the-Middle-Angriffe zu verhindern. Das heißt, dass unberechtigte Personen daran gehindert werden, die Kommunikation zwischen zwei Parteien abzufangen und zu entziffern.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Gegenseitige Zertifizierung wissen
Vertrauen ist ein entscheidender Faktor bei der Zusammenarbeit mit Partnern. Sie ermöglicht es Unternehmen, vertrauliche Informationen miteinander zu teilen, ohne die Gefahr, dass diese abgefangen oder durch bösartige Akteure kompromittiert werden. Besonders wichtig ist dies für Unternehmen, die auf digitale Transaktionen über mehrere Kanäle hinweg angewiesen sind, wie Banken oder Finanzinstitute.
Ähnliche Begriffe
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