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Sicherungsgeschäfte
Sicherungsgeschäfte beschreiben eine Anlagestrategie, mit der Investitionsrisiken erkannt werden können. Diese Absicherung hat das Ziel, mögliche Verluste aus einer Investition zu verringern. Erreicht wird dies durch Kompensation. Das bedeutet, dass in eine andere Investition investiert werden muss, um die ursprüngliche Investition auszugleichen. Beispielsweise werden Aktien eines Softwareunternehmens gekauft. Diese Investition kann abgesichert werden, indem auch mit einem Kursrückgang gerechnet wird. In diesem Szenario kann der Anleger einen Gewinn erzielen, selbst wenn die Aktienkurse des Softwareunternehmens sinken. Sicherungsgeschäfte sind eine gängige Risikomanagementstrategie. Manchmal verringert diese Strategie jedoch die potenziellen Gewinne, da der Anleger im Wesentlichen gegen seine ursprüngliche Investition wettet.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Sicherungsgeschäfte wissen
KMU können sich durch Sicherungsgeschäfte vor potenziellen Verlusten aus einer Investition schützen. Diese Unternehmen verfügen in der Regel über weniger Investitionsmittel als große Unternehmen und können es sich nicht leisten, auf dem Aktienmarkt Risiken einzugehen.
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