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RDM (Requirements Definition and Management)
RDM-Tools erfassen Daten zu einem bestimmten Projekt oder einer Software. Sie nutzen diese Daten, um eine logische Datenbank mit den Projektanforderungen in einem für alle Beteiligten zugänglichen und verständlichen Format zu erstellen. Die Beteiligten können genau sehen, was benötigt wird, und gemeinsam daran arbeiten, es zu verwirklichen. RDM-Tools können klassische Datenbanken verwenden und enthalten in der Regel visuelle Darstellungen wie Diagramme und Tabellen sowie Simulationen verschiedener Szenarien.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über RDM (Requirements Definition and Management) wissen
Für KMU besteht der Vorteil effektiver RDM-Tools in einer besseren Kommunikation. Sie kann zwischen Einzelpersonen oder Teams stattfinden. In der heutigen Welt, in der Teams nur noch selten in einem zentralen Büro arbeiten, ist das besonders wichtig. Eine klare Definition und die Anpassung der Anforderungen in Echtzeit ermöglichen einen reibungslosen Projektverlauf. So stoßen Teams auf weniger Hindernisse und Unternehmen können Produkte schneller veröffentlichen.
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