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SLM (Service-Level Management)
SLM (Service-Level Management) bezeichnet eine Reihe fortlaufender Maßnahmen mit dem Zweck, Dienstleistungsaufgaben und -funktionen mithilfe von SLAs (Service-Level Agreements) kontinuierlich zu verbessern. So wird sichergestellt, dass SLOs (Service-Level Objectives) erreicht werden, um den sich ständig ändernden Anforderungen einer Kunden-/Lieferantenbeziehung gerecht zu werden. In einem Unternehmen werden diese Service-Levels zu Beginn mit SLA und SLO definiert, um sicherzustellen, dass sich alle Parteien in Bezug auf die damit verbundenen Verantwortlichkeiten und Pflichten einig sind.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über SLM (Service-Level Management) wissen
Wenn Service-Level-Ziele nicht erreicht werden, kann dies drastische Folgen für die Einstellung eines Kunden zum Unternehmen haben. Dies kann besonders verheerende Auswirkungen für KMU haben, die von Mund-zu-Mund-Propaganda oder Onlinenutzerbewertungen abhängig sind, um neue Kunden zu gewinnen. SLMs stellen sicher, dass diese Levels ständig erreicht werden, nachdem sie festgelegt wurden. SLMs können zusätzlich helfen, die Rollen von Mitarbeitenden klarer zu definieren, um die Verantwortlichkeit aller Mitarbeitenden zu verbessern.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
- Skalierbarkeit
- SLA (Service Level Agreement)
- SaaS (Software as a Service)
- IAM (Identity and Access Management)
- Rechenzentrum
- AR (Augmented Reality)
- Synchron
- Mandantenfähigkeit
- CIO (Chief Information Officer)
- IT-Dienstleistung
- Autorisierung
- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)