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SDN (Software-Defined Networks)
SDN (Software-Defined Networks) beziehen sich auf bestimmte Arten von Netzwerkarchitekturen, die sich von allgemeineren Netzwerken dadurch unterscheiden, dass sie die Kontroll- und Datenebenen trennen. Der Vorteil dieses Netzwerktyps besteht darin, dass er bestimmte Funktionen des Netzwerks zentralisiert. Netzwerkintelligenz und Netzwerkstatus sind zwei gängige Beispiele. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung der Netzwerkinfrastruktur durch cloudbasierte Anwendungen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über SDN (Software-Defined Networks) wissen
Kleine Unternehmen können feststellen, dass der Einsatz von softwaredefinierten Netzwerken für sie besser ist als herkömmliche Netzwerke mit einer verteilten Steuerungsebene, da SDNs die Schaffung virtueller Netzwerke ermöglichen. Diese Arten von Netzwerken sind effizienter für bestimmte Betriebsarten, wie z. B. das Management virtueller Maschinen, die es Rechenzentren ermöglichen, einen Teil ihres Systems zu aktualisieren und dies auf das gesamte Netzwerk zu übertragen.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
- Skalierbarkeit
- SLA (Service Level Agreement)
- SaaS (Software as a Service)
- IAM (Identity and Access Management)
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- Synchron
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- CIO (Chief Information Officer)
- IT-Dienstleistung
- Autorisierung
- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)