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Netzwerkfreigabe
Netzwerkfreigabe bezeichnet das Teilen von Netzwerkressourcen unter zwei oder mehreren CSPs (Communications Service Providers). Dies kann entweder in Form von Miteigentum geschehen oder das Netzwerk wird für Dritte aktiviert, was auch unter dem Begriff offenes Netzwerk bekannt ist. Das bedeutet, dass mehrere Nutzer und Rechengeräte über ein geteiltes Netzwerk auf Dateien, Dokumente, Medien und Ordner zugreifen können.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Netzwerkfreigabe wissen
Die Netzwerkfreigabe ist für KMU sowohl mit Vor- als auch Nachteilen verbunden. Das Teilen von Netzwerken spart z. B. Geld. Zudem sind Softwarelizenzen günstiger als eigenständige Lizenzen, Dateien können einfacher geteilt werden und die Sicherheit ist in der Regel besser. Die Netzwerkfreigabe ist jedoch nicht ganz ohne Probleme. Die Verwaltung großer Netzwerke erfordert eine gründliche Schulung: Wenn ein Computer mit einem Virus infiziert wird, breitet dieser sich leicht auf andere Computer aus und erweiterte Firewalls sind notwendig, um Hacking zu vermeiden.
Ähnliche Begriffe
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- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
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- CIO (Chief Information Officer)
- IT-Dienstleistung
- Autorisierung
- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)