Wir helfen Unternehmen seit 18 Jahren,
bessere Software zu finden
Subnetzmaske
Eine Subnetzmaske ist eine 32-Bit-Zahl, die aus Einsen und Nullen besteht und in der gleichen Weise wie eine IP-Adresse geschrieben wird. Eine Subnetzmaske teilt zudem eine IP-Adresse in zwei Teile, wodurch zwei verschiedene Komponenten eines Netzes entstehen. Diese Masken sind für den Internetzugang über TCP/IP erforderlich – die Netzwerkprotokolle, die die Vernetzung von Computern ermöglichen. Die ersten 24 Bits sind die Netzwerkadresse und die letzten 8 Bits sind die Hostadresse. Dies ermöglicht den Anschluss eines Computers an das Internet.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Subnetzmaske wissen
Spezifische Kenntnisse dieser Informationen sind für einen Kleinunternehmer in der Regel nicht erforderlich. Der Prozess der Generierung und Verbindung über eine Subnetzmaske erfolgt automatisch. Die Zahlen und Formate von Subnetzmasken mögen Kleinunternehmern eventuell bekannt vorkommen. Für die Verbindung zum Internet über eine Subnetzmaske sind jedoch keine Eingaben von einer Person erforderlich.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
- Skalierbarkeit
- SLA (Service Level Agreement)
- SaaS (Software as a Service)
- IAM (Identity and Access Management)
- Rechenzentrum
- AR (Augmented Reality)
- Synchron
- Mandantenfähigkeit
- CIO (Chief Information Officer)
- IT-Dienstleistung
- Autorisierung
- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)