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SSO (Single Sign-on)
Ein SSO (Single Sign-on) ist eine Art von Authentifizierungssoftware. Sie ermöglicht es Nutzern, mit einer einzigen Anmeldemethode auf mehrere Programme innerhalb eines Systems oder Netzwerks zuzugreifen. Richtig eingesetzt, kann ein Single Sign-On den Nutzern Zeit sparen und die Effizienz steigern. Diese Anmeldeinformationen befinden sich an einem sicheren Ort, wodurch das Netzwerk des Unternehmens noch sicherer wird. SSOs können eine Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen, was die Sicherheit insgesamt zusätzlich erhöht.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über SSO (Single Sign-on) wissen
Kleine Unternehmen können oft von einem Single Sign-On profitieren, wenn sie mehrere Computerprogramme haben. Beispiele dafür sind Buchhaltungssoftware, Kundenbetreuungsmanager oder Datenspeicherungsprogramme. SSOs können innerhalb eines Netzwerks genutzt werden. Auch externe Programme können einem Unternehmen SSOs zur Verfügung stellen. Eine Gefahr entsteht bei SSOs dann, wenn ein feindseliger Akteur Zugang zum Netzwerk erhält. Wenn dies geschieht, wird das gesamte Netzwerk eines kleinen Unternehmens gefährdet.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
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- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
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- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)