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FIM (Federated Identity Management)
FIM (Federated Identity Management) ist ein System, mit dem Informationen identifiziert werden, die über verschiedene Einheiten und vertrauenswürdige Domains hinweg geteilt werden. Mit FIM können Nutzer in getrennten Unternehmen dieselben Identitätsdaten wie Namen, Bilder und Ausweise zum Zugriff auf Apps, Software und sonstige Ressourcen nutzen. Jedes Unternehmen behält sein eigenes System, aber alle Systeme sind durch einen Identitätsprovider miteinander verbunden, der alle Zugriffsrechte speichert und die Authentifizierung überwacht.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über FIM (Federated Identity Management) wissen
Ein Federated Identity Management kann für KMU mit Tochterfirmen, freien Mitarbeitenden oder externen Beratern sinnvoll sein, da es für einen einfachen Datenfluss zwischen den beiden Einheiten sorgt. Ein Beispiel dafür sind verlinkte Anmeldedaten, die über mehrere Systeme hinweg verwendet werden können. Für Unternehmen ist dieses System sinnvoll, da es Zeit spart und die Mitarbeitenden sicheren und effizienten Zugriff auf die richtigen Systeme erhalten.
Ähnliche Begriffe
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- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
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- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)