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Operational Data Store
Ein ODS (Operational Data Store) ist ein Repository, das Daten aus verschiedenen Quellen in unterschiedlichen Formaten erfasst und diese Daten in ein einheitliches Format konvertiert und ordnet, damit sie zusammengeführt werden können. Durch die Zusammenführung von Geschäftsdaten aus Finanztools, Kundendienst-Software und anderen Anwendungen an einem Ort lassen sich die Daten besser für die Erstellung von Geschäftsberichten und für Analysen nutzen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Operational Data Store wissen
Ein guter Vergleich ist ein Wörterbuch, das die Rechtschreibprüfung in einem Textverarbeitungsprogramm unterstützt und als objektive Informationsquelle dient, anhand derer Eingaben geprüft/gemessen werden. Ein ODS funktioniert ähnlich wie ein BI-Tool. Mit ihm können KMU Berichte erstellen und Dashboards befüllen. Auf diese Weise können Unternehmen Berichte erstellen, die komplexer sind als die des ursprünglichen Systems, aus dem die Daten stammen.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
- Skalierbarkeit
- SLA (Service Level Agreement)
- SaaS (Software as a Service)
- IAM (Identity and Access Management)
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- Synchron
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- CIO (Chief Information Officer)
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- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)