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Bewerbermanagementsysteme
Mit einem Bewerbermanagementsystem (deutsch für Applicant Tracking System, ATS) können Unternehmen den Einstellungsprozess einfach verwalten, indem sie eine Datenbank mit Bewerber- und Jobinformationen verwalten. Bewerbermanagement Software kann von Unternehmen verwendet werden, um Bewerberinformationen zu sammeln und dann die Fähigkeiten der Bewerber anhand von Stellenanforderungen zu filtern, zu bewerten und mit diesen abzugleichen. Viele ATS Systeme fürs Recruiting enthalten eine Schnittstelle, mit der Personalvermittler alle Stellenangebote eines Unternehmens verwalten können. ATS Software ist mit HR Software und Personaleinsatzplanung Software verbunden. Mehr erfahren Weniger anzeigen
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Bewerbermanagementsysteme: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Ein Bewerbermanagementsystem ermöglicht es Unternehmen, den Verwaltungs- und Verfolgungsprozess von Bewerbungen zu optimieren. Diese Systeme, die manchmal auch als Applicant Tracking Systeme (kurz: ATS Systeme) bezeichnet werden, dienen in der Regel als zentralisierte, vollständig durchsuchbare Datenbank, in der Personalverantwortliche alle relevanten Informationen über Bewerbende an einem Ort speichern können, sodass sie leichter abzurufen und zu analysieren sind.
Bewerbermanagementsysteme werden vor allem verwendet, um die Fähigkeiten, Qualifikationen und Eigenschaften der Bewerbenden mit den Anforderungen der Position abzugleichen. So können Personalverantwortliche die Bewerbenden anhand des Anforderungsprofils bewerten, und den Talentpool leichter auf die Bewerbenden beschränken, die am besten für die jeweilige Position geeignet sind.
Ferner erleichtert Bewerbermanagement Software das CV-Parsing und das Erstellen von Bewerberprofilen. Die Datenbank kann in der Regel gefiltert werden, damit Bewerbende, die bestimmte Anforderungen erfüllen, leicht identifiziert und getrennt von denen, auf die dies nicht zutrifft, gespeichert werden können. Softwarelösungen dieser Art sind nützlich, weil sie das Erfassen und Ordnen von Daten über Bewerbende erleichtern, sodass Unternehmen fundiertere Einstellungsentscheidungen treffen können.
Bewerbermanagementsysteme können außerdem viele Aufgaben im Zusammenhang mit der Verfolgung, dem Screening und der Beurteilung von Bewerbenden automatisieren, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen Zeit und Geld sparen. Diese freigewordenen Ressourcen können sie dann für andere Bereiche aufwenden. Diese Softwareprodukte können auch dabei helfen, einige Fehler, die beim Rekrutierungsprozess häufig auftreten, zu vermeiden. Zu diesen Fehlern gehört beispielsweise, wenn Personalverantwortliche geeignete Bewerbende übersehen oder den Überblick darüber verlieren, welche Bewerbende insgesamt am besten für die Position geeignet sind.
Lösungen dieser Art werden oft zusammen mit ähnlichen Tools auf dem Markt kategorisiert, z. B. Recruitment Software und Jobbörse Software. Sie können auch in Kombination mit Anwendungen wie Personaleinsatzplanung Software und HR Software verwendet werden. Obwohl die Funktionen der einzelnen Lösungen variieren können, enthalten die meisten ähnliche Kernfunktionen, und der Großteil der Tools dieser Kategorie ermöglicht es den Nutzern, folgende Aktionen durchzuführen:
- Erstellung von durchsuchbaren Datenbanken mit relevanten Bewerberinformationen
- Verfolgung der Kommunikation mit den Bewerbenden im Verlauf des Einstellungsverfahrens
- Speicherung der Lebensläufe von Bewerbenden, deren Konvertierung in verschiedene Formate sowie das Durchführen von Parsing, um Daten zu gewinnen
- Identifizierung der geeignetsten Bewerbenden, Vereinbarung von Terminen für Vorstellungsgespräche und Hinzufügen dieser im Kalender
Was sind Bewerbermanagementsysteme?
Bewerbermanagementsysteme sind Softwarelösungen, die Unternehmen beim Verfolgen und Verwalten von Bewerbungen unterstützen. Sie stellen für Personalverantwortliche ein äußerst wertvolles Tool dar und fungieren in der Regel als zentrale Datenbank, in der wichtige Informationen gespeichert und abgerufen werden können. Die meisten ATS Software Lösungen unterstützen außerdem die Verwendung eines Such- und Filtersystems, damit Daten einfacher gefunden werden können.
Informationen über ausgeschriebene Stellen können zusammen mit Lebensläufen und anderen von den Bewerbenden bereitgestellten Informationen in der Software gespeichert werden. Dies erleichtert es den Personalverantwortlichen, Bewerbungen durchzusehen und die Personen zu identifizieren, die den Stellenanforderungen am ehesten entsprechen, und ihre Fortschritte und Kommunikation mit dem Unternehmen während des gesamten Einstellungsverfahrens zu verfolgen.
Unternehmen setzen Bewerbermanagementlösungen in erster Linie zur Unterstützung ihres Personalbeschaffungsprozesses ein, da diese es ihnen erleichtern, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, auf welche Bewerbende sie sich konzentrieren und welche sie ablehnen sollten. Die Software kann auch in allen Phasen des Einstellungsverfahrens eingesetzt werden. Software für Bewerbermanagement ermöglicht es auch, Bewerbende gleichzeitig für mehrere offene Stellen in Betracht zu ziehen, was Unternehmen dabei hilft, die bereitgestellten Informationen zu ordnen, CV-Parsing durchzuführen und den aktuellen Status jedes einzelnen Bewerbenden einzusehen.
Darüber hinaus automatisieren die besten Bewerbermanagement-Tools einige der weniger komplexen und eher vorhersehbaren oder sich wiederholenden Aufgaben, die mit der Bewerberauswahl und -verwaltung verbunden sind. Dadurch können Unternehmen Zeit und Geld sparen, da die am Einstellungsverfahren beteiligten Personen mehr Zeit für die Aufgaben aufwenden können, die wirklich ihre Aufmerksamkeit erfordern.
Welche Vorteile bieten Bewerbermanagementsysteme?
Die Vorteile von Bewerbermanagementsystemen liegen vor allem darin, dass sie die wichtigsten Informationen, die Unternehmen und Personalverantwortliche über Bewerbende erfassen, die sich um eine bestimmte Stelle beworben haben, zentralisieren können. Dies kann verschiedene Aspekte des Einstellungsprozesses rationalisieren und den Unternehmen helfen, insgesamt bessere Ergebnisse zu erzielen. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, einige der spezifischen Vorteile, die mit der Verwendung hochwertiger Softwarelösungen dieser Art verbunden sind, näher zu erläutern:
- Verbesserung der Qualität neuer Bewerbender: Durch die Nutzung der verschiedenen Funktionen, die die besten Bewerbermanagementsysteme bieten, können Unternehmen die Gesamtqualität ihres Einstellungsverfahrens und zugleich die Qualität ihrer Entscheidungsfindung verbessern. Durch den effektiven Einsatz dieser Bewerbungsmanagement-Software können Personalverantwortliche leichter prüfen, ob Bewerbende die Anforderungen, die für eine offene Stelle festgelegt wurden, erfüllen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn es eine große Anzahl von Bewerbenden gibt, da die Automatisierungsfunktionen der Software dazu beitragen, den Talentpool auf die am besten geeigneten Bewerbenden einzuschränken. Somit erhöht sich die Chance dessen, dass nur die besten Bewerbenden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Gleichzeitig können diejenigen, die auf der Grundlage der bereitgestellten Daten wahrscheinlich nicht für die Stelle geeignet sind, viel früher ausgeschlossen werden.
- Steigerung der Gesamteffizienz des Einstellungsverfahrens: Sowohl die Automatisierung als auch die Vorteile, die mit der Zentralisierung von Bewerberdaten einhergehen, können die Gesamteffizienz des Einstellungsverfahrens eines Unternehmens verbessern. Dank der Automatisierungsfunktionen können Bewerbende schnell auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten, Qualifikationen und anderer Faktoren bewertet werden, was die Identifizierung der am ehesten geeigneten Personen sowie derjenigen, die für die betreffende Stelle wahrscheinlich nicht infrage kommen, erheblich beschleunigen kann. Außerdem erleichtert die Hauptdatenbank den Personalverantwortlichen und anderen an der Entscheidung beteiligten Personen die Suche nach relevanten Informationen über bestimmte Bewerbende sowie nach allen Bewerbenden, die bestimmte Kriterien erfüllen. Das Ergebnis ist ein schnellerer Prozess, bei dem weniger Zeit für Aufgaben wie das CV-Parsing aufgewendet werden muss – ein wichtiger Aspekt, wenn eine Stelle so schnell wie möglich besetzt werden soll.
- Identifizierung von wertvollen oder übersehenen positiven Merkmalen: Einer der weniger offensichtlichen Vorteile, die mit dem Einsatz von Bewerbermanagementsystemen verbunden sind, ist die Möglichkeit, wertvolle Eigenschaften zu erkennen, die bei der Ausschreibung der Stelle vielleicht noch nicht erkannt wurden. Das ist besonders in einer sich verändernden Welt vorteilhaft, in der Remote-Arbeit immer häufiger vorkommt und in der laut einer Capterra-Umfrage aus dem Jahr 2021 30 % der Arbeitnehmenden angaben, dass sie während der COVID-19-Pandemie neue Kompetenzen erwarben. Mit Applicant Tracking Software ist es einfacher, Trends unter den Bewerbenden zu erkennen. Das hilft Unternehmen und Personalverantwortlichen wiederum dabei, einige der übersehenen Fähigkeiten, Qualifikationen oder Eigenschaften zu identifizieren, die sich häufig als wertvoll erweisen.
- Beurteilung verschiedener Rekrutierungskanäle: Ein weiterer bedeutender Vorteil von Bewerbermanagementprodukten ist die Möglichkeit, die Qualität und die Erfolgsquoten der einzelnen Rekrutierungskanäle zu beurteilen. Viele Softwarepakete lassen sich in zahlreiche Jobbörsen, soziale Medien, Personalbeschaffungsagenturen und sonstige ähnliche Kanäle integrieren. Auf diese Weise lässt sich einfacher erkennen, welche Kanäle hochwertige und welche viele Bewerbende anziehen und auch, welche Kanäle weniger gefragt sind. Wenn Unternehmen diese Informationen erst einmal haben, können sie die entsprechenden Schritte unternehmen, um ihre Einstellungsstrategie zu optimieren.
Über welche Funktionen verfügen Bewerbermanagementsysteme?
Was muss ein Bewerbermanagementsystem können? Die Funktionen von Bewerbermanagementsystemen können sehr unterschiedlich sein, weshalb es für Unternehmen, die entweder eine kostenlose oder eine kostenpflichtige Option suchen, wichtig ist, die verfügbaren Funktionen der einzelnen Systeme zu erkunden und sich ein Bild davon zu machen, was sie zu bieten haben. Es ist wichtig anzumerken, dass es in dieser Softwarekategorie einige Funktionen gibt, die so weit verbreitet sind, dass sie als Kategorie-definierend angesehen werden können. Außerdem gibt es sehr häufig vorkommende Funktionen, die zwar nicht in allen, aber in den meisten Lösungen zu finden sind. Einige der gängigsten und wichtigsten Funktionen von ATS Recruiting Tools sind:
- Bewerberverfolgung: Verfolgung der Fortschritte der Bewerber während des gesamten Bewerbungsverfahrens, um die Ermittlung der Personen mit dem größten Potenzial zu erleichtern. Grundsätzlich kann die Bewerberverfolgung die Erfassung der gesamten Kommunikation mit den einzelnen Bewerbenden umfassen, sodass sie in Zukunft leicht abgerufen werden kann. Außerdem können Notizen erstellt werden, die den am Einstellungsverfahren beteiligten Personen dabei helfen, die einzelnen Bewerbenden und ihre Fähigkeiten besser zu erfassen. Fortschrittlichere Lösungen können auch eine Reihe von Tools zur Verfolgung der Entwicklungsstadien der einzelnen Bewerbenden, ihres Fortschritts bei Beurteilungen, Eintrittsprüfungen oder eventuell durchzuführenden Hintergrundüberprüfungen umfassen. All dies verschafft den Unternehmen einen besseren Überblick darüber, wo jede/-r Bewerbende mit seiner/ihrer Bewerbung steht und welche Schritte noch zu unternehmen sind.
- Stellenausschreibung: Veröffentlichung von Stellenangeboten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen. In der Regel können zu Stellenausschreibungen Anforderungen hinsichtlich der Fähigkeiten und Qualifikationen hinzugefügt werden. Wenn Bewerbende diese Anforderungen vor ihrer Bewerbung kennen, kann dies dazu beitragen, dass weniger Zeit für die Prüfung der Lebensläufe derjenigen Bewerbenden aufgewendet wird, die nicht über die erforderlichen Qualifikationen verfügen. Die besten Systeme können Stellenanzeigen auch speichern, damit grundlegende Angaben erneut verwendet werden können, falls dieselbe Stelle erneut ausgeschrieben werden sollte. Das ist besonders für Unternehmen mit einer hohen Fluktuationsrate von Vorteil.
- Bewerberprofile: Aufzeichnung von Informationen über alle Bewerbenden, die sich auf eine freie Stelle bewerben, sowie Speicherung und Verwaltung dieser Daten durch die Erstellung individueller Bewerberprofile. Diese Profile bilden eine zentrale Bewerberdatenbank, die es Personalverantwortlichen erleichtert, bei Bedarf Informationen über die Bewerbenden zu finden. Die Informationen in diesen Profilen können von personenbezogenen Daten und Kontaktinformationen, über Qualifikationen, Fähigkeiten, Zeugnissen und Arbeitszeugnissen bis hin zum beruflichen Werdegang und Namen des derzeitigen Arbeitgebenden alles umfassen. Alle diese Daten können vollständig durchsuchbar gemacht werden, d. h. Nutzer können Informationen durch einen einfachen Suchbefehl oder durch die Anwendung von Filtern in der Hauptdatenbank für Bewerbende finden. Auf diese Weise lassen sich Bewerbende mit bestimmten Fähigkeiten, Qualifikationen oder Eigenschaften schnell und einfach finden.
- Lebenslaufsuche: Speicherung von Bewerberlebensläufen und Verwendung als durchsuchbares Verzeichnis. Die besten Bewerbermanagementsysteme ermöglichen die Speicherung von Lebensläufen an einem einzigen Ort, während die integrierte Suchfunktion das schnelle und einfache Auffinden wichtiger Informationen in diesen Lebensläufen ermöglicht. Nutzer können die Suchfunktion verwenden, um zu finden, wonach sie suchen. Mit dieser Funktion können sie Lebensläufe basierend auf dem Namen im Lebenslauf oder auf den enthaltenen Informationen suchen. Personalverantwortliche könnten das Suchtool beispielsweise nutzen, um nach Bewerbenden mit bestimmten Qualifikationen oder Schlüsselwörtern in ihrem Lebenslauf oder nach Personen, die in der Vergangenheit eine bestimmte Position bekleidet haben, zu suchen.
- CV-Parsing: Automatisierung bestimmter Aspekte der Speicherung und Analyse von Bewerberlebensläufen sowie der Datenextraktion. Viele der besten Bewerbermanagementlösungen ermöglichen es den Nutzern, alle erhaltenen Lebensläufe zu speichern, und sie in ein Standardformat zu konvertieren, was ihnen die Extraktion der wichtigsten Daten erleichtert. Jeder Lebenslauf erhält dann einen eindeutigen Eintrag in der Datenbank, und die Parsing-Tools ermöglichen das Ordnen der Lebensläufe auf der Grundlage bestimmter Regeln und Logiken. Das Parsen und das Extrahieren von Daten aus Lebensläufen kann Personalverantwortlichen auch dabei helfen, Lebensläufen Scores zuzuweisen und bestimmte Schlüsselwörter zu finden, die für den Einstellungsprozess entscheidend sein können, z. B. Wörter, die in Stellenbeschreibungen vorkommen. Somit lassen sich Bewerbende schnell und einfach einstufen. Durch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen kann der gesamte Prozess der Datenextraktion und der Einstufung von Bewerbenden ohne menschliches Eingreifen durchgeführt werden, wobei eine ähnliche Genauigkeit erreicht wird. Das bedeutet wiederum, dass Personalverantwortliche mehr Zeit für komplexe Aufgaben haben.
- Vereinbarung von Vorstellungsgesprächen: Ermittlung der geeignetsten Bewerbenden und Vereinbarung eines Vorstellungsgesprächs im Rahmen des Einstellungsverfahrens. Vorstellungsgespräche können in der Software für Bewerbungsmanagement geplant werden, und in den meisten Fällen lassen sie sich mit jeder beliebigen Kalenderanwendung synchronisieren. Das bedeutet, dass die Vorstellungsgespräche, die ein Unternehmen vereinbart, automatisch zu seinem primären Terminplan hinzugefügt werden können. Ferner können Benachrichtigungen und Warnungen gesendet werden, wenn der Termin für ein Vorstellungsgespräch näher rückt. Falls ein Vorstellungsgespräch verschoben oder ganz abgesagt werden muss, kann dies im Normalfall ebenfalls über die Bewerbermanagementlösung erfolgen, sodass alle betroffenen Parteien über die Änderung informiert sind.
- Personalvermittlungsagenturen: Integration von Bewerbermanagementsystemen in die Lösungen Dritter, damit die über jeden Kanal erfassten Informationen und Daten letztlich in dieselbe Datenbank des Systems einfließen. Die besten Tools dieser Art konvertieren Lebensläufe, die über Personalvermittlungsagenturen eingehen, automatisch und speichern sie in dem standardisierten Format, das von dem Unternehmen, das Bewerbende verwaltet, verwendet wird. Die Integration in Rekrutierungsfirmen erleichtert auch das Verständnis dafür, welche Rekrutierungskanäle gut funktionieren, welche keine hochwertigen Bewerbenden anziehen und wo strategische Anpassungen erforderlich sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Dank der Seite von Capterra für die Kategorie „Bewerbermanagementsysteme“ ist es eine leichte Aufgabe, die verfügbaren Optionen auf dem Markt basierend auf den Funktionen, die sie enthalten, und den Bewertungen, die sie von anderen Nutzern erhalten haben, zu durchsuchen. Dadurch wird auch die Softwaresuche für Kaufende erleichtert, da sie die Programme herausfiltern können, die nicht die gewünschten Funktionen enthalten, und somit sicherstellen, dass sie nur die Produkte sehen, die für ihr Unternehmen nützlich und praktisch sein könnten.
Was sollte beim Kauf von Bewerbermanagementsystemen berücksichtigt werden?
Beim Kauf von Bewerbermanagementsystemen müssen viele Aspekte berücksichtigt werden. Personalvermittlungsagenturen und Unternehmen müssen sicher sein, dass sie die beste Lösung für ihre individuellen Anforderungen erwerben, und sich nicht einfach für die Lösung mit den meisten Funktionen oder der besten Gesamtbewertung entscheiden. Eine gute Vorgehensweise ist es, einige wichtige Fragen zu stellen und die Antworten auf diese zu finden. Nachfolgend einige Beispielfragen:
- Lassen sich Bewerbermanagementlösungen in andere Lösungen integrieren? Bewerbermanagementlösungen können in modernen Unternehmen eine wichtige Rolle spielen, da sie die Verwaltung von Personen, die sich für aktuelle oder zukünftige offene Stellen bewerben, unterstützen. Diese Art von Software muss allerdings Teil einer größeren Auswahl von Softwarepaketen sein, die in einem Unternehmen derzeit eingesetzt werden. Aus diesem Grund müssen sich Kaufende fragen, ob die Lösungen, die sie in Betracht ziehen, in ihre bestehenden Anwendungen und Tools integriert werden können. Das umfasst unter anderem die Integration in Marketing Tools, CRM-Systeme, Datenbank Software, Personaleinsatzplanung Software und mehr. Kaufende sollten sich auch darüber informieren, wie kompatibel die Software mit dem Betriebssystem und den Geräten ihrer Wahl ist und ob bei der Einrichtung der Software Kompatibilitätsprobleme auftreten können.
- Was kostet ein Bewerbermanagementsystem? Die Kostenfrage ist bei der Anschaffung jeder Software wichtig, aber bei Bewerbermanagementsystemen ist es entscheidend, dass Unternehmen und Personalverantwortliche mehr als nur die anfänglichen Kosten berücksichtigen. Obwohl bei vielen der besten Lösungen beträchtliche Vorlaufkosten anfallen – vor allem bei On-Premise-Bereitstellung –, müssen auch die Gesamtbetriebskosten sowie die Kosten für langfristige Nutzung berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass sich Interessenten Gedanken über die laufenden Kosten machen müssen, die mit einigen Lösungen einhergehen können, z. B. Abonnementgebühren beim Erwerb einer cloudbasierten Lösung oder die Kosten für die Schulung von Angestellten, damit die Software effektiv eingesetzt werden kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Kosten, die anfallen können, wenn technischer Support in Anspruch genommen wird, oder die Ausgaben, die längerfristig notwendig sind, um die Software auf dem neuesten Stand zu halten. Entscheiden sich Unternehmen für eine On-Premise-Bereitstellung, fallen ggf. auch Kosten für zusätzlichen Speicherplatz an. Bei cloudbasierten Lösungen können dagegen Einführungsgebühren oder Gebühren auf der Grundlage der Gesamtzahl der Nutzer anfallen.
- Welche Bereitstellungsmethode ist bei Bewerbermanagementsystemen am besten? Bei der Anschaffung einer Bewerbermanagementanwendung ist auch die beste Bereitstellungsmethode ein bedeutender Faktor. Es gibt zwei Hauptoptionen: die On-Premise-Bereitstellung und die cloudbasierte Bereitstellung, wobei beide Ansätze ihre Vor- und Nachteile haben. Eine On-Premise-Bereitstellung liegt vor, wenn ein Unternehmen die Software direkt erwirbt, sie auf den Unternehmenssystemen installiert und die Speicherung der Daten intern verwaltet. In der Regel fallen hohe Vorlaufkosten an, aber normalerweise werden keine langfristigen Abonnementgebühren berechnet. Bei der cloudbasierten Bereitstellung hingegen sind die Vorlaufkosten sehr gering, und sie erfolgt in der Regel auf der Grundlage eines Abonnementmodells, sodass die langfristigen Kosten vorhersehbar sind. Sowohl die Datenspeicherung als auch die Verantwortung für die Aktualisierung der Software werden von einem Drittanbieter übernommen. Cloudbasierte Lösungen bieten jedoch enorme Vorteile in Bezug auf den Fernzugriff, die gemeinsame Nutzung von Daten und die Möglichkeit des Zugriffs auf die Software über eine größere Anzahl von Geräten.
- Welche Bewerbermanagementsysteme gibt es? Und welche sind die beliebtesten Bewerbermanagementlösungen? Die Frage, welche Bewerbermanagementlösungen sich der größten Beliebtheit erfreuen, lässt sich nicht einfach beantworten, ist aber wichtig. Beliebtheit allein ist zwar keine Garantie dafür, dass eine bestimmte Softwarelösung die individuellen Anforderungen eines Unternehmens erfüllt, sie kann jedoch ein guter Indikator dafür sein, welche Lösungen von anderen Unternehmen häufig verwendet werden. Ferner kann die Beliebtheit eines Produkts aus zweierlei Hinsicht wertvoll sein. Je beliebter eine Bewerbermanagementlösung ist, desto wahrscheinlicher ist es nämlich, dass andere Softwarelösungen zur Integration in diese Anwendung entwickelt werden. Darüber hinaus bieten Lösungen, die sich großer Beliebtheit erfreuen, aufgrund der größeren Nutzerbasis auch eher eine breite Palette von Online-Supportoptionen an.
Welche Trends bei Bewerbermanagementsystemen sind am relevantesten?
Die relevantesten Trends im Zusammenhang mit Bewerbermanagementsystemen sind ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Erkundung verschiedener Optionen. Für Personalvermittlungsagenturen und Unternehmen ist es wichtig, eine Lösung zu erwerben, die nicht nur die aktuellen Trends im Bereich der Personalbeschaffung berücksichtigt, sondern auch die, die sich langsam abzeichnen, und die, die in den kommenden Jahren wahrscheinlich am wichtigsten sein werden. Vor diesem Hintergrund sind einige der wichtigsten Trends, die zu beachten sind, die folgenden:
- Remote-Arbeit wird immer beliebter: Laut einer Umfrage von Gartner aus dem Jahr 2020 beabsichtigen 82 % (Link in englischer Sprache) der Führungspersonen in Unternehmen, ihren Angestellten zumindest zeitweise die Möglichkeit zu geben, im Homeoffice zu arbeiten. Die Zunahme von Remote- oder hybriden Arbeitsmodellen wurde von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst, und ihre Beliebtheit kann in den verschiedenen Branchen stark variieren, aber das Vorhandensein eines gewissen Maßes an Remote-Arbeit ist fast universell. Dies kann sich auf die Auswahl von Bewerbermanagementlösungen und anderer Software auswirken, denn Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass die von ihnen gewählte Anwendung auch von Personen genutzt werden kann, die im Homeoffice arbeiten. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Angestellte mit ihren eigenen Geräten arbeiten.
- Der Anstieg von cloudbasierter Software: Die Beliebtheit von cloudbasierten Softwarelösungen, die als SaaS-Lösung bereitgestellt werden, nimmt stetig zu, und zwar aus mehreren wichtigen Gründen. Erstens kann cloudbasierte Software dem bereits erwähnten Anstieg von Remote- und hybriden Arbeitsmodellen leichter Rechnung tragen, da auf die in der Cloud gespeicherten Daten von überall aus und über nahezu jedes internetfähige Gerät mit Webbrowser zugegriffen werden kann. Zweitens ist cloudbasierte Software tendenziell mit niedrigeren Vorlaufkosten verbunden, auch wenn die langfristigen Kosten aufgrund des Abonnementmodells höher ausfallen. Dadurch können Unternehmen die Software erwerben und ohne erhebliche Vorabinvestition von ihr profitieren. Drittens werden cloudbasierte Lösungen von Drittanbietern verwaltet, was bedeutet, dass die Unternehmen die Verantwortung für die Wartung und Datensicherheit abgeben können.
- Dienste zur Lebenslaufoptimierung: Da Personalverantwortliche zunehmend auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zurückgreifen, um Lebensläufe zu analysieren, hat sich als direkte Reaktion darauf das Konzept der Lebenslaufoptimierung entwickelt. Dieses Konzept funktioniert ähnlich wie die Suchmaschinenoptimierung, aber statt Inhalte zu erstellen, die von Suchmaschinen gefunden werden sollen, werden die Inhalte so erstellt, dass sie von der Recruiting-Software eine gute Bewertung erhalten. Dazu gehören in der Regel die Verwendung eines Standardformats und gemeinsamer Überschriften sowie die Aufnahme von Schlüsselwörtern aus der Stellenbeschreibung. Je vertrauter Bewerbende mit diesem Konzept und den potenziellen Vorteilen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass kostenpflichtige Dienste zur Lebenslaufoptimierung angeboten werden. Unternehmen müssen sich damit auseinandersetzen und verstehen, dass Bewerbermanagementanwendungen nicht ganz fehlerfrei sind, und Strategien entwickeln, um Situationen zu vermeiden, in denen gut optimierte Lebensläufe besser abschneiden als Lebensläufe von hoch qualifizierten Personen, die ihren Lebenslauf nicht optimiert haben.
Quellen:
Die hervorgehobenen Funktionen wurden im Verzeichnis von Capterra anhand ihrer Relevanz und ihres prozentualen Anteils in den Produkten, die sie anbieten, ermittelt. Folgende Quellen wurden in diesem Dokument verwendet:
-
Tipps zur Mitarbeiterbindung in Krisenzeiten: Ein Drittel der Mitarbeiter mögen ihren Arbeitgeber durch die Krise mehr – Capterra Blog (Zugriffsdatum: Donnerstag, 21. Juli 2021)
-
Gartner Survey Reveals 82% of Company Leaders Plan to Allow Employees to Work Remotely Some of the Time (Gartner-Umfrage: 82 % der Geschäftsführer planen, ihren Angestellten die Remote-Arbeit zeitweise zu ermöglichen) – Gartner (Zugriffsdatum: Dienstag, 28. Dezember 2021)