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BI-Tools
Business Intelligence Tools (BI-Tools) ermöglichen Unternehmen den Zugriff auf, die Analyse und den Austausch von Informationen, um die Entscheidungsfindung durch die Erfassung von Leistungskennzahlen zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer Infrastruktur zum Zusammenstellen, Analysieren und Verteilen von Schlüsseldaten ermöglicht Business-Intelligence-Software (BI-Software) eine genauere Berichterstattung und Überwachung sowie die Implementierung und Bewertung von Strategien. BI-Programme sind mit Reporting Tools, Wissensmanagement Software und Online Umfragetools verbunden. Mehr erfahren Weniger anzeigen
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BI-Tools: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
BI-Tools bzw. Business-Intelligence-Tools sollen Unternehmen bei der Erfassung wichtiger Daten aus zahlreichen internen und externen Quellen unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel Leistungskennzahlen und betriebliche Informationen. Die Unternehmensleitung kann auf diese Informationen zugreifen, sie analysieren und weiterleiten. So können nützliche Erkenntnisse gewonnen werden. Im Grunde genommen dienen BI-Tools dazu, Strategien, Entscheidungsfindung und Geschäftsergebnisse von Unternehmen insgesamt zu verbessern. Eine der Hauptfunktionen von BI-Softwaretools ist die Abfrage von Geschäftsdaten zur Analyse und Auswertung. Diese Daten können in unterschiedlichen Formaten vorliegen und von verschiedenen Quellen stammen. Zu den häufigsten Beispielen gehören Verkaufsdaten, Betriebsdaten, Kundendaten, Mitarbeiterdaten und Finanzinformationen. Diese Daten und ihre Analyse können dann in verschiedenen Formaten dargestellt werden, was die Datenvisualisierung vereinfacht. Zu den wichtigsten Vorteilen eines BI-Systems gehört, dass sich Führungskräfte einen ganzheitlichen Überblick über die Unternehmensabläufe verschaffen können. Dabei werden historische Daten und aktuelle Leistungsdaten berücksichtigt, um daraus Erkenntnisse gewinnen und Prognosen für die Zukunft abgeben zu können. So können Unternehmen strategischer denken, die Stabilität verbessern, Chancen erkennen, die Beziehungen zu Kunden verbessern und im Wettbewerb mit anderen Unternehmen besser bestehen. Die riesigen Datenmengen, die mit BI-Analyse-Tools erfasst und ausgewertet werden können, sind der Grund, warum diese Lösungen oft mit Big Data Software und Datenvisualisierung Tools gleichgesetzt werden. Dabei teilen Anwendungen dieser Art auch Eigenschaften und Funktionen mit anderen Paketen. Dazu gehören zum Beispiel CPM Software (Corporate Performance Management) und Reporting-Tools. Einige auf dem Markt erhältliche Optionen legen den Schwerpunkt auf etwas andere Bereiche der Business Intelligence, wie z. B. Berichterstattung oder Analysen. Viele Lösungen sind aber ziemlich umfassend und können daher die oben genannten Produkte oder Services ersetzen. Auch wenn die Funktionen und ihre Qualität variieren können, gibt es eine Reihe von Kernmerkmalen, die in den meisten Lösungen dieser Kategorie zu finden sind. Diese können als charakterisierende Funktionen angesehen werden. Generell können Führungskräfte, die BI-Tools einsetzen, Folgendes tun:
- Kontinuierliche Verfolgung von Geschäftsstatistiken, Leistungsdaten und anderen wichtigen Informationen
- Speicherung, Abruf und Analyse interner und externer Daten, um Erkenntnisse zu gewinnen und die Leistung zu bewerten
- Nutzung von Datenvisualisierungsfunktionen wie Diagrammen, Tabellen und interaktiven Dashboards
- Durchführung erweiterter Datenanalysen, die den Einsatz von Prognosemodellen und Data-Mining ermöglichen
Was sind BI-Tools?
BI-Tools sind so konzipiert, dass Unternehmen und ihr Management wertvolle Erkenntnisse über den Stand des Geschäftsbetriebs und die allgemeine Unternehmensleistung gewinnen können. Business Intelligence Programme dienen der Erfassung und Verwaltung von Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen. Die anschließende Analyse dieser Daten hat zum Ziel, einen besseren Überblick über den aktuellen Stand der Dinge zu gewinnen und Prognosen abzugeben.
Ein guter Weg, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von BI-Tools kennenzulernen, wäre zunächst zu klären, was Business Intelligence überhaupt ist. Im Wesentlichen handelt es sich um verschiedene Techniken, Strategien und Tools, die Unternehmen und ihre Mitarbeitenden zur Analyse von Unternehmensinformationen und zur Verbesserung der Entscheidungsfindung einsetzen. In diesem Sinne bieten BI-Lösungen eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Unternehmen auf Daten zugreifen, diese analysieren und extrahieren können. Dazu gehören beispielsweise Finanzdaten, Kundendaten und Mitarbeiterdaten.
Die Software kann zuvor erhobene Daten verarbeiten und analysieren, um Trends zu erkennen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Daten können in leicht verständlichen Formaten dargestellt werden, und die Datenvisualisierung gehört zu den wichtigsten Funktionen der meisten Produkte dieser Kategorie. Setzen Unternehmen BI-Lösungen intelligent ein, sind sie in der Lage, intelligentere Entscheidungen zu treffen, neue Strategien umzusetzen, sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und etwaige Defizite besser zu erkennen.
In vielen Fällen werden die Informationen in Echtzeit erfasst und analysiert, was besonders effizient ist.
Welche Vorteile bietet eine BI-Software?
Die Vorteile von BI-Tools sind vielfältig. In der Regel geht es darum, Daten leichter verständlich zu machen und zu analysieren. So lassen sich grundlegende Trends erkennen, die sonst möglicherweise übersehen werden. Ein wesentlicher Bestandteil von Business Intelligence ist im Allgemeinen die Nutzung interner und externer Datenquellen, um ein abgerundetes Bild des Geschäftsbetriebs und der Leistung zu erhalten. Im Folgenden werden einige der spezifischeren Vorteile, die mit dem Kauf und der Nutzung von BI-Tools verbunden sind, näher beschrieben:
- Klarer Überblick: Zu den Hauptgründen, warum Unternehmen in Business Intelligence Lösungen investieren, gehören ein viel umfassenderer Überblick über den aktuellen Zustand und die betrieblichen Abläufe sowie die Möglichkeit, Prognosen für die Zukunft abzugeben. Durch eine Kombination von Techniken wie prädiktive Datenanalyse, Data-Mining, Benchmarking und Berichterstattung können fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen leichter getroffen und diejenigen Strategien umgesetzt werden, die am vorteilhaftesten sind und am erfolgversprechendsten erscheinen. Business Intelligence ist eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge zu verschaffen, sodass Maßnahmepläne für die Zukunft erstellt werden können.
- Bessere Datenverständlichkeit: Moderne Unternehmen erheben und speichern riesige Datenmengen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen. Diese Daten manuell zu verarbeiten und zu analysieren kann ein zeitraubender Prozess sein, ebenso wie die Präsentation der Daten gegenüber den Interessensgruppen. BI-Programme bieten eine Reihe von Tools, die die Daten allgemein verständlicher machen. Dabei spielt die Datenvisualisierung eine sehr wichtige Rolle. Wenn die Unternehmensleitung Zugang zu wichtigen Daten hat, diese leicht verständlich sind und ein umfassenderes Bild des aktuellen Status vermittelt wird, ist es wesentlich einfacher, diese Daten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln und realistische Pläne zu erstellen.
- Fortlaufende Leistungsüberwachung: Ein weiterer großer Vorteil von Business Intelligence Systemen liegt darin, dass Unternehmen die Leistung kontinuierlich überwachen können. Auf diese Weise lassen sich Leistungseinbrüche in Echtzeit erkennen und entsprechende Reaktionen formulieren. Bei vielen Lösungen auf dem Markt können außerdem Warnmeldungen eingerichtet und mit wichtigen KPIs verknüpft werden. So ließe sich die Software beispielsweise so einrichten, dass sie automatisch eine Warnung ausgibt, wenn Umsatz, Ertrag oder Produktivität unter ein bestimmtes Niveau fallen.
- Verbesserte Datenanalyse: Mit BI-Tools können zahlreiche fortschrittliche Technologien eingesetzt werden. Dazu gehört auch die prädiktive Analyse, mit der künftige Ereignisse vorhergesagt werden können und Unternehmen bei der Erstellung genauerer Prognosen unterstützt werden. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, die einen Großteil der Analysearbeiten ohne menschliches Eingreifen durchführen können, wird der Prozess sehr viel effizienter. So lassen sich Entscheidungen zum bestmöglichen Zeitpunkt treffen, was die Erfolgsaussichten erhöht.
Über welche Funktionen verfügt eine BI-Software?
Die Funktionen der verschiedenen auf dem Markt erhältlichen BI-Tools können sehr unterschiedlich sein. Einige Pakete sind umfassender als andere, und einige wiederum konzentrieren sich auf einen bestimmten Bereich der Business Intelligence. Dennoch dürfte fast jede BI-Plattform oder -Softwarelösung, die sich bewährt hat, einige entscheidende Funktionen haben. Im Folgenden werden viele der wichtigsten und gängigsten Funktionen dieser Programme beschrieben:
- Visuelle Analyse: Darstellung von Daten in leicht verständlicher und interpretierbarer Form, z. B. in Form von Schaubildern, Diagrammen, Grafiken und interaktiven Nutzeroberflächen oder visuellen Darstellungen. Das Konzept der visuellen Analyse kombiniert Methoden der Datenanalyse, des Grafikdesigns und der Informatik, mit dem Ziel, komplexe Daten leichter zugänglich zu machen. Einer der größten Pluspunkte in Verbindung mit der visuellen Analyse ist die Möglichkeit, Informationen auf eine Weise zu präsentieren, die echte Klarheit schafft. In Unternehmen kann dies von unschätzbarem Wert für die Präsentation von Berichten und Ergebnissen vor der Geschäftsleitung und anderen Interessengruppen sein, aber auch für die Mitarbeitenden selbst kann es die Arbeit mit Daten viel effizienter machen.
- Datenaufbereitung in Eigenregie: Speicherung, Zugriff, Entfernung, Umwandlung und anderweitige Nutzung von Daten, auch ohne fortgeschrittene technische Kenntnisse. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Datenaufbereitung in Eigenregie (Self-Service) besteht darin, den Prozess der Datenaufbereitung für die Analyse so einfach und zugänglich wie möglich zu machen. Besonders vorteilhaft kann dies in kleineren Unternehmen sein, in denen möglicherweise nur begrenzte IT-Ressourcen da sind, die IT-Abteilung selbst nur eine begrenzte Größe hat und das Fachwissen der Mitarbeitenden nicht das Niveau hat, das bisher für die Datenaufbereitung erforderlich war. Viele BI-Lösungen bieten ausgefeilte Analytics Tools, die in einfacher Sprache erklärt werden und so aufgebaut sind, dass fast jeder im Unternehmen die Funktion effizient einsetzen kann.
- Dashboard: Anzeige wichtiger Informationen über Geschäftsabläufe, Unternehmensleistung, Mitarbeitende, Kunden usw. über ein intuitiv zu bedienendes Dashboard, das auf einer einzigen Seite dargestellt wird. In vielen BI-Systemen dient das Dashboard als zentraler Hub für den eigentlichen Datenzugriff und die Verfolgung von Statistiken. Von hier aus können die Nutzer die Aktivitäten im Bereich der Business Intelligence umfassend beobachten und sich einen Überblick über den Status des Unternehmens verschaffen. Außerdem kann man darüber auf die anderen Bereiche der Software zugreifen, um bestimmte Aufgaben auszuführen und bestimmte Funktionen zu nutzen.
- Prädiktive Analyse: Einsatz einer Reihe von Technologien, einschließlich Data-Mining und prädiktiver Modellierung, mit dem Ziel, Prognosen über die Zukunft zu erstellen. Dies könnte bedeuten, dass zukünftige Ereignisse oder Geschäftszustände vorhergesagt werden, oder dass der Anstieg und Rückgang des Kundeninteresses oder der Nachfrage antizipiert wird. Das Grundprinzip dieses Vorgangs besteht darin, dass die Software Trends, Muster und Beziehungen in historischen Daten erkennt und anhand dieser Informationen intelligente Annahmen für die Zukunft trifft. Einige Lösungen gehen jedoch noch weiter und weisen jedem vorhergesagten Ereignis einen Wahrscheinlichkeitswert zu. Die Unternehmen bekommen so ein besseres Gespür dafür, welche Ereignisse wahrscheinlich sind, welche sicher, und welche mit den richtigen Maßnahmen und Strategien leichter vermieden werden können.
- Key Performance Indicators: Überwachung der wichtigsten Key Performance Indicators innerhalb eines Unternehmens, um die aktuelle und historische Wirksamkeit verschiedener Prozesse, Verfahren und Strategien zu messen. Die Leistungsanalyse ist für die Optimierung von Geschäftsabläufen von entscheidender Bedeutung. BI-Tools ermöglichen dies in Echtzeit. Die Daten stammen dabei aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen. Die BI-Lösung fungiert dann als zentrale KPI-Datenbank. Mitarbeitende aus allen Abteilungen können auf dieselben aktuellen Informationen zugreifen. So wird es viel einfacher, Unternehmensstrategien zu ändern und leistungsbezogene Trends zu erkennen.
- Kollaborationstools: Einsatz einer Reihe von Funktionen, die speziell zur Unterstützung von Teamarbeit und kollaborativen Aufgaben entwickelt wurden. Hochwertige BI-Tools bieten meist Optionen für die gemeinsame Verwendung von Dateien und Daten mit anderen Nutzern. Insbesondere cloud-basierte Lösungen können nützlich sein, um Daten für alle in Echtzeit zu aktualisieren. Die besten Programme enthalten jedoch auch integrierte Kommunikationsoptionen, unabhängig davon, ob diese Kommunikation text-, video- oder audiobasiert ist. Je nachdem, für welche Art von Unternehmen sie bestimmt sind oder auf welche BI-Bereiche sie sich konzentrieren, können sich die konkreten Tools für die Kollaboration von einer Lösung zur nächsten unterscheiden. Allerdings bietet jede gute Software Tools, die den Mitarbeitenden die Kollaboration erleichtern.
Mithilfe des Softwareverzeichnisses von Capterra wird es viel einfacher, die besten BI-Tools zu ermitteln, denn die verfügbaren Optionen lassen sich anhand der tatsächlich enthaltenen Funktionen eingrenzen. Dies verschafft den am Kaufprozess Beteiligten einen erheblichen Vorsprung, weil sie sich bei ihrer Suche nur die Optionen anzeigen lassen können, die wahrscheinlich infrage kommen. Diese Optionen lassen sich anschließend bequem vergleichen und gegenüberstellen. Unter Einbeziehung des Nutzerfeedbacks wird eine erfolgreiche Kaufentscheidung dann wahrscheinlicher.
Was sollte beim Kauf eines BI-Tools berücksichtigt werden?
Beim Kauf eines BI-Tools gibt es eine Reihe von Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, da sie maßgeblich zur Auswahl der besten verfügbaren Lösung beitragen können. Eine gute Methode, um die wichtigsten Aspekte vor dem Kauf zu prüfen, ist es, sich einige zentrale Fragen zu stellen. Dadurch erhalten die Unternehmen und ihre Entscheidungsträger ein besseres Verständnis dafür, was benötigt wird, was erwartet wird und welche Funktionen nicht so wichtig sind. Einige hilfreiche Fragen können zum Beispiel sein:
- Wofür soll die BI-Software eingesetzt werden? Bei der Entscheidung für eine BI-Anwendung muss sich jedes Unternehmen zunächst genau überlegen, wofür die Software tatsächlich eingesetzt werden soll. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Optionen sind mit einer großen Anzahl von Funktionen ausgestattet, die in vielen Fällen von den Unternehmen gar nicht benötigt werden. Das bedeutet, dass das insgesamt beste Softwarepaket nicht unbedingt auch die beste Option für ein einzelnes Unternehmen sein muss, weil es möglicherweise umfangreicher ist als notwendig oder eine Funktion nicht hat, die für den Geschäftserfolg entscheidend ist. Anhand einer spezifischen Liste der wichtigsten und notwendigen Funktionen lässt sich die Suche nach einem Softwarepaket, das die Anforderungen des Unternehmens am ehesten erfüllt, am besten durchführen.
- Welche Bereitstellungsoption ist für BI-Tools am besten? Was die Bereitstellung anbelangt, so stehen den Unternehmen zwei Hauptoptionen zur Verfügung: die cloud-basierte Methode, die in der Regel von Drittanbietern auf SaaS-Basis angeboten wird, oder die Vor-Ort-Methode (on premises), bei der die Software auf den Systemen des Unternehmens installiert und die Daten intern verwaltet werden. Die erste Option ist zunächst in der Regel kostengünstiger, erfordert jedoch ein Abonnement. Zu den Vorteilen der cloud-basierten Bereitstellung gehören ein verbesserter Remote-Zugriff und ein kontinuierliches Back-up der Daten. Zwar ist die Bereitstellung vor Ort mit höheren Anfangskosten verbunden, dafür aber entfallen die laufenden Kosten für ein Abonnement. Die Unternehmen haben ein besseres Gefühl der Kontrolle und ein stärkeres Verantwortungsgefühl.
- Welche Qualifikationen sind für Business Intelligence erforderlich? Als Nächstes müssen sich die Unternehmen Gedanken über die für die Nutzung von BI-Plattformen erforderlichen Qualifikationen machen und dann berücksichtigen, welche Kompetenzen die Mitarbeitenden mitbringen. Einige der auf dem Markt angebotenen Optionen sind in erster Linie so nutzerfreundlich gestaltet, dass sie auch von Mitarbeitenden mit geringem technischem Wissen bedient werden können. Andere Optionen wiederum sind eher für Fortgeschrittene gedacht, die bereits über Kenntnisse von BI-Prozessen und -Verfahren verfügen. Wichtig hierbei ist, die im Unternehmen vorhandenen Qualifikationen zu berücksichtigen und dann eine geeignete Lösung auszuwählen.
- Lässt sich die Software in bestehende Technologie integrieren? Der Aufbau eines integrierten Tech-Stacks gilt häufig als einer der wesentlichen Tipps für kleine Unternehmen, die erfolgreich neue Softwarepakete einkaufen möchten. Kurz gesagt: Es ist wichtig, dass die verschiedenen Softwarelösungen, die in einem Unternehmen eingesetzt werden, ohne unnötige Reibungsverluste oder Kompatibilitätsprobleme nebeneinander arbeiten können. Deshalb sollten Unternehmen die bereits bestehenden Programme, wie Analyse Tools, Reporting-Tools und Performance-Tracking-Software, sorgfältig prüfen und eine BI-Lösung auswählen, die damit kompatibel ist.
- Soll auf die Software remote zugegriffen werden können? Entscheidungsträger müssen sich auch Gedanken darüber machen, wie und wo die Software eingesetzt werden soll, denn dies kann einen großen Einfluss auf die endgültige Entscheidung haben. Insbesondere die zunehmende Beliebtheit der Remote-Arbeit kann ein wesentlicher Faktor sein. Wenn die Mitarbeitenden einen Remote-Zugriff auf die Software benötigen, fördert dies die Entscheidung für eine cloudbasierte Lösung. Darüber hinaus kann auch der Wunsch nach einer mobilen Version bestehen, selbst wenn jeder, der die Software nutzt, vor Ort im Büro ist. Bestimmte Mitarbeitende müssen sich unter Umständen am Arbeitsort bewegen und arbeiten deshalb mit Tablets oder Smartphones. Ist dies der Fall, bieten Lösungen mit einem hohen Maß an mobiler Zugänglichkeit einen klaren Vorteil.
- Wie viel kostet eine BI-Software? Nicht zuletzt haben auch die Kosten der infrage kommenden BI-Programme einen erheblichen Einfluss auf die endgültige Entscheidung. Hierbei müssen die Unternehmen nicht nur die Anfangskosten berücksichtigen und prüfen, ob die Software im Rahmen des Budgets liegt, sondern auch die längerfristigen Kosten. Bei einigen Lösungen sind beispielweise Updates oder der Zugang zum technischen Support kostenpflichtig. Bei cloudbasierten Optionen fällt wahrscheinlich eine monatliche Gebühr an. Auch die Kosten für die Schulung der Mitarbeitenden in der Bedienung der Software und die Kosten für die Speicherung und den Schutz der relevanten Daten müssen von den Unternehmen berücksichtigt werden.
Welche Trends sind im Bereich der BI-Tools am relevantesten?
Die relevantesten Softwaretrends im Zusammenhang mit Business Intelligence sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird. Unternehmen möchten sicher sein, dass sie in eine Software investieren, die mit dem Wissen um die wichtigsten Trends und deren Einfluss auf moderne Arbeitsplätze entwickelt wurde. Die Kenntnis der sich abzeichnenden Trends kann den Unternehmen außerdem Aufschluss darüber geben, was in der kurz-, mittel- und langfristigen Zukunft benötigt werden könnte, was wiederum die endgültige Entscheidung beeinflussen kann. Zu den wichtigsten Trends im Bereich der BI-Tools gehören:
- Wachstum der Cloud-Technologie: Insgesamt erlebt die Cloud-Technologie einen Aufschwung, da sich immer mehr Unternehmen mit ihr anfreunden und ihre Vorteile besser kennenlernen. Was BI-Tools anbelangt, so bieten Cloud-Lösungen die Möglichkeit, Daten für alle Beteiligten in Echtzeit zu aktualisieren, unabhängig davon, wo sie abgelegt sind. Hinzu kommt, dass der Einsatz von Cloud-Lösungen die Sicherheit der Daten gewährleisten und sie vor Risiken wie versehentlichem Löschen schützen kann. Dies kann besonders wichtig sein, wenn es sich um geschäftsrelevante Daten handelt. Zusätzlich haben diese Softwarepakete Kompatibilitätsvorteile, da sie in der Regel von fast jedem internetfähigen Gerät mit einem Webbrowser aus zugänglich sind, unabhängig vom verwendeten Betriebssystem oder dem physischen Standort des Nutzers.
- Zunehmende Nachfrage nach Sprachsteuerung: Einer der interessanteren Technologietrends der letzten Zeit ist die zunehmende Beliebtheit der Sprachsteuerung. Diese Entwicklung wurde von mobilen Sprachassistenten, intelligenten Lautsprechern und anderen ähnlichen Technologien beeinflusst, stellt aber auch eine generelle Veränderung der Software dar. Wenn KI und maschinelles Lernen zum Einsatz kommen, können Nutzer dank Spracherkennung allein durch Sprache Befehle erteilen, was für Unternehmen aus mehreren Gründen wertvoll sein kann. Zum einen kann die Sprachsteuerung benutzt werden, wenn komplexe Arbeiten manuell erledigt werden müssen, was in einigen Unternehmen die Produktivität steigern kann. Zum anderen profitieren Mitarbeitende mit Behinderungen oder anderen gesundheitlichen Problemen, die das Tippen oder die Verwendung einer Maus erschweren, von der Barrierefreiheit. Dem stehen jedoch auch einige Nachteile gegenüber, wie etwa die Möglichkeit, dass Sprachbefehle missverstanden werden, was zu Fehlern führen kann, die ansonsten vermieden werden könnten.
- Remote- und Hybridarbeit: Zwar war die Remote-Arbeit in vielen Branchen bereits auf dem Vormarsch, doch die Coronaviruspandemie führte im Jahr 2020 zum großen Durchbruch. Viele Unternehmen haben daraufhin die Idee aufgegriffen, Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, regelmäßiger außerhalb des Unternehmens zu arbeiten. Dieser Trend ist weltweit zu beobachten. Man schätzt, dass 32 % aller Arbeitnehmenden zumindest zeitweise remote arbeiten. Verschiedene Studien zu diesem Thema legen nahe, dass eine große Zahl von Arbeitnehmenden die Flexibilität und Freiheit, die dieser Ansatz bietet, genießt. Bei der Investition in Software ist dieser Trend natürlich zu berücksichtigen. Lösungen, die speziell für die Remote-Zugänglichkeit entwickelt wurden, sind gegenüber starreren Optionen wahrscheinlich vorzuziehen.
- Data Storytelling: BI-Reporting-Tools können den Zugang zur Datenanalyse erleichtern. Ein weiterer wichtiger Trend in diesem Bereich ist das Aufkommen des Konzepts des „Data Storytelling“. Im Grunde handelt es sich hierbei um einen Prozess, der harten Daten eine Bedeutung verleiht und interaktive Schnittstellen und Präsentationen nutzt, um Beteiligten Klarheit zu bringen. Tools, mit denen ein gewisses Maß an Data Storytelling möglich ist, eignen sich besonders gut, um den Beteiligten komplexe Konzepte zu vermitteln und die Dringlichkeit bestimmter Maßnahmenpläne zu verdeutlichen.
- KI und maschinelles Lernen: Ein letzter Softwaretrend, der sich im Zusammenhang mit Business Intelligence beobachten lässt, sind die Fortschritte bei der KI und den Funktionen des maschinellen Lernens. Softwarelösungen, die diese Konzepte vollumfänglich ausschöpfen, bieten erhebliche Vorteile für Unternehmen, besonders wenn es darum geht, einige repetitive Aufgaben zu automatisieren. Dieses Maß an Automatisierung kann dann von Vorteil sein, wenn sich die Umstände ändern, aber kein Mitarbeitender für eine manuelle Datenanalyse oder Datenaufbereitung zur Verfügung steht. Außerdem lassen sich damit Trends in Bezug auf die Unternehmensleistung schneller erkennen, als sie von menschlichen Nutzern wahrgenommen werden.
Quellen:
Die hervorgehobenen Funktionen wurden im Verzeichnis von Capterra anhand ihrer Relevanz und ihres prozentualen Anteils in den Produkten, die sie anbieten, ermittelt. Die folgenden Quellen wurden für dieses Dokument verwendet:
- So stellst du das perfekte Software-Toolset zusammen – Capterra (Zugriffsdatum: Freitag, 11. Februar 2022)
- Hybrid and Remote Workers Change How They Use IT Equipment (Hybride und Remote-Arbeiter verändern die Art und Weise, wie sie IT-Geräte nutzen) – Gartner.com (Zugriffsdatum: Dienstag, 2. November 2021)