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Maklersoftware
Maklersoftware automatisiert Business-, Marketing- und Kontaktmanagementaktivitäten für Unternehmen, die Immobilien verkaufen und vermieten. Immobilienmakler Software verwaltet Angebote, Kontakte und Anfragen und veröffentlicht Immobilienangebote auf der Website der Agentur. Eine Software für Immobilienmakler ermöglicht auch das Drucken von Flyern, Katalogen und Berichten. Kontaktverwaltung und E-Mail-/Kommunikationsverwaltung sind ebenfalls übliche Merkmale dieser Softwarepakete. Maklersoftware für Immobilien ist mit Mietmanagement Software und Immobilienmanagement Software verbunden. Mehr erfahren Weniger anzeigen
Funktionen
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- Verwaltung von Auflistungen
- Kalenderverwaltung
- Vorlagen-Management
- Daten-Import / -Export
- E-Mail Marketing
- Leadmanagement
- Agent-Management
- Berichterstattung und Statistik
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- Dokumentenmanagement
Maklersoftware: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Die Maklersoftware ist eine Anwendung, mit der tägliche Arbeitsabläufe eines Immobilienbüros, einer Maklerfirma und einer Immobiliengesellschaft – sowie der für Kredite zuständigen Personen und anderen Hypothekenfachleuten – digitalisiert und automatisiert werden können. Dieses Tool kann Kontakte, Anfragen und Angebote verwalten sowie Objekte zum Verkauf, zur Vermietung oder zum Verleih auf verschiedenen Plattformen veröffentlichen.
Immobilienmakler Software erleichtert Maklerbüros und Immobilienverwaltungen die Angebotserstellung und Durchführung von Marketingkampagnen, um ihre Immobilien zu präsentieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Eigentums-, Pacht- oder Mietobjekte handelt. Unabhängig davon, ob die Immobilien auf der Website der Agentur oder auf einer MLS-Plattform veröffentlicht werden, sie müssen sich von ihrer besten Seite zeigen und eine genaue Preisangabe, die Eigentumsverhältnisse, den Ausbau, die Renovierung und den Verkaufsverlauf enthalten. Immobilienanwendungen können bei der Erstellung und Pflege dieser Inhalte im Haus und online genauso helfen wie Content-Management-Anwendungen (CMAs) und insbesondere spezielle Content-Management-Systeme für Immobilienagenturen.
Mit einem Maklerprogramm können die Nutzer oft Flyer, Kataloge und Geschäftsberichte drucken. Sie können auch Termine, Besichtigungen und Dokumente vom ersten Kontakt bis zum Abschluss eines Geschäfts verwalten. In dieser Hinsicht teilt eine Immobilienmakler-Anwendung einige der Funktionen einer Kontaktmanagement Software.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Immobilienverwaltung sind die Kundenbeziehungen, die von den meisten Softwarelösungen für Maklerbüros übernommen werden. Dazu gehört es, den Kontakt zu bestehenden und potenziellen interessierten Parteien und Kundschaft aufrechtzuerhalten, ihren Wünschen, Anfragen, Forderungen und Geschäften nachzugehen und sie, wo immer möglich, um ihren Beitrag und ihre Empfehlungen zu bitten. Das ähnelt dem, wofür CRM-Systeme entwickelt wurden, und speziell CRM Software für Immobilienagenturen.
Die auf die aktuellen Branchentrends und die Anforderungen der Suchmaschinen abgestimmte Software für den Immobilienhandel wird eingesetzt, um die Reichweite eines Immobilienangebots zu erhöhen. Dies wird durch Lead-Tracking, E-Mail- und SMS-Marketingkampagnen und die Möglichkeit, Käuferempfehlungen und Referenzen auf relevanten Angeboten zu präsentieren, ermöglicht. Ein solches Tool übernimmt also einige der Funktionen von Lead-Management-Software.
Neben den allgemeinen Marketingaufgaben kann Immobiliensoftware auch bei Verwaltungs- und Managementaufgaben helfen. Dazu gehören Transaktions-Workflow, Compliance, Mietvertragsverfolgung, Leerstandsverfolgung, elektronische Unterschriftensammlung, Datenbankmanagement, Berichterstattung und Auditing. Diese Aktivitäten werden auch mit Immobilienverwaltungssoftware für Gewerbeobjekte, Immobilienmanagement Software, Sales Tracking Software und Immobilientransaktion Software verwaltet. Spezielle Immobiliensoftware ist jedoch nicht nur für die Arbeit von Vertriebsteams oder Immobilienverwaltungen relevant, sondern auch für Agenturen, die den gesamten Lebenszyklus von Immobilien verwalten.
Letztendlich geht es bei der Verwendung von Immobiliensoftware darum, Geschäftsprozesse zu rationalisieren, Immobilien schnell zu verkaufen und möglichst mühelos neue Kundschaft zu gewinnen. Zu diesem Zweck sollte ein solches Tool eine Reihe grundlegender Funktionen bieten:
- Erstellung, Bearbeitung und Überwachung von Immobilienbeschreibungen, die auf Angebotswebseiten, Agenturportalen und MLS-Plattformen angezeigt werden
- Bewerbung der Immobilien online, bei E-Mail-Abonnenten und anderen interessierten Parteien über SMS, Push-Benachrichtigungen oder auf andere Wege
- Verfolgung der Leads, die die Pipeline durchlaufen, und Nachverfolgung der Leads, die nicht umgewandelt werden konnten
- Verwaltung von Immobilien-, Verkäufer-, Käufer- und Maklerinformationen und -dokumenten in einer sicheren und durchsuchbaren Datenbank
- Führung eines Kalenders, in dem Vorführungen, Veranstaltungen der offenen Tür, Hausbesichtigungen, Auktionen und Maklertermine festgehalten werden
Was ist Maklersoftware?
Maklersoftware-Tools sind Anwendungen, die die Marketing-, Verwaltungs- und Verkaufsprozesse von Immobilienagenturen automatisieren und effizienter machen. Sie werden von individuellen Maklerbüros, landesweiten Brokern, Portfoliomanagement und Hypothekenprofis gleichermaßen genutzt. Sie ermöglichen es den Nutzern, Immobilien-, Kontakt-, Kommunikations- und Transaktionsdaten auf einen Blick einzusehen und ihre Ressourcen so effektiv wie möglich einzusetzen, um Geschäfte schnellstmöglich abzuschließen.
Mit der Maklersoftware können Immobilienagenturen, Hausverwaltungen und Vermietungsbeauftragte ihre Teams auf Aktivitäten ausrichten, welche die Kundschaft zum Kauf, zur Miete oder zur Unterzeichnung eines Leasingvertrags bewegen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Möglichkeit, Immobilien online, auf den Websites von Agenturen und auf MLS-Plattformen anzubieten und zu bewerben. Durch die Digitalisierung von Immobiliendaten kann diese Art von Tool auch bei der Erstellung von interaktiven digitalen Broschüren, Flyern, Präsentationen und Katalogen mit integrierten 3D-Touren, Umblättereffekten und der Integration von sozialen Medien helfen. Da die Daten automatisch eingepflegt werden und Bild-/Videobearbeitungstools zum Standard gehören, können viele dieser Maklersoftware-Tools die Zeit des Personals für verkaufsbezogene Aktivitäten nutzbar machen.
Die modernste Software für Immobilienmaklerbüros ermöglicht es ihnen außerdem, ein breites Publikum sowohl on- als auch offline zu erreichen. Von der Erstellung attraktiver, SEO-freundlicher Online-Listen für Leads in ihrem Gebiet über das Versenden von Immobilien-Updates an interessierte Parteien per E-Mail bis hin zum Kontakt mit App-Nutzern über SMS und Push-Benachrichtigungen – diese Tools sind ein Muss für jede Lead-Management-Software. Einige können Leads filtern, ihre Nachrichten an verschiedene Arten von Kontakten anpassen und interessierte Parteien durch einen Lebenszyklus verfolgen, den Immobilienagenturen sonst nicht überwachen könnten.
Maklersoftware für Immobilien kann zudem für die unternehmensweite Kalenderverwaltung verwendet werden. Immobilienbewertungen, Objektbesichtigungen, Besichtigungen von Musterhäusern und Auktionen sind nur einige der Aktivitäten, die Maklerbüros mit einer Immobiliensoftware buchen, bewerben, veranstalten, begleiten und im Auge behalten können. Immobilienagenturen, -verwaltungen und -broker können damit auch den Überblick über die Bewegungen der Teammitglieder behalten, Aufgaben zuweisen, Arbeitsabläufe entwerfen, das Arbeitsaufkommen abschätzen und sogar neue Teammitglieder aufnehmen.
Ähnlich wie spezielle CRM Software für Immobilienagenturen kann die Software für Makler jede ein- und ausgehende Kommunikation zwischen der Kundschaft und dem Maklerbüro verwalten. Sie verfügen häufig über nutzerdefinierte Anfrageportale, Anfrageformulare, Mitteilungsoptionen und Antwortvorlagen, um die Interaktion zwischen beiden Parteien zu fördern. Auf diese Weise können Agenturen ihre Zeitpläne optimieren, wenn sie sich zwischen verschiedenen Immobilien bewegen, ihre Routen vereinfachen und Stornierungen und Besichtigungsanfragen in letzter Minute berücksichtigen.
Immobiliensoftware bietet gelegentlich auch Funktionen für Berichte, Prognosen, Budgetverfolgung, Buchhaltung und Projektmanagement, die den Führungskräften helfen, die Leistung, Muster und Trends von Immobilien, Portfolios und Agenturen zu erfassen. Außerdem verfügt die Software häufig über gemeinsame Team-Dashboards, Workflow-Editoren und visuelle Darstellungen wie Gantt-Diagramme, um Transparenz und Verantwortlichkeit im gesamten Unternehmen zu gewährleisten.
Schließlich werden die meisten Arten von Immobilienmakler Software als SaaS-Lösungen in der Cloud angeboten. Aber wie im Artikel Gut informiert beim Softwarekauf erklärt, können Vor-Ort-Installationen ideal für Unternehmen sein, die die volle Kontrolle über die Pflege, die laufenden Kosten und die Sicherheit der Software übernehmen möchten.
Was sind die Vorteile einer Maklersoftware?
Die Vorteile der Maklersoftware kommen sowohl den Eigentümern und Immobilienkäufern als auch den Agenturen zugute, die ihre Transaktionen abwickeln. Eine Vielzahl anderer Unternehmen profitiert von der Verwendung einer Maklersoftware, wie etwa Immobilienverwaltungen, Hypothekenprofis und Investierende. Nutzer dieser Anwendungen wissen aus erster Hand, dass es kaum eine Alternative gibt: Hier sind einige der unbestreitbaren Vorteile von Maklertools, die die Digitalisierung, Automatisierung und den kontinuierlichen Zugriff auf Immobilieninformationen fördern:
- Problemloses Informationsmanagement: Es ist nicht leicht, die Flut an Immobilieninformationen einer Agentur zu verwalten. Aber die Maklersoftware digitalisiert die Erfassung, Speicherung, Überprüfung, Validierung, Verteilung und Entsorgung von Informationen. Dabei kann es sich um sensible Informationen über Immobilien handeln, wie z. B. Urkunden, Mietverträge, Wohnsitzdokumente, DBS-Checks, Gerichtsbeschlüsse und AONB (Gebiet von herausragender natürlicher Schönheit)-Einschränkungen. Darüber hinaus sind Organisationen in Deutschland gesetzlich verpflichtet, diese Daten in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und der DSGVO sowie allen relevanten internationalen Gesetzen einzuholen, zu speichern, zu pflegen, weiterzugeben und zu entsorgen.
- Optimierung der Kommunikation: Software für Immobilienmakler kann die eingehende und ausgehende Kommunikation zwischen verschiedenen Stakeholdern erleichtern. Dazu gehören interne Anfragen und Empfehlungen, Verhandlungen zwischen interessierten und Eigentumsparteien, Besichtigungsanfragen von potenzieller Kundschaft, Formularanfragen von Website-Publikum und verfahrenstechnische Ratschläge der Agenturen an interessierten Parteien, die an langwierigen Kauf- und Verkaufstransaktionen beteiligt sind. Da das Tool diese Kommunikation aufzeichnet, trägt es dazu bei, die Transparenz, die Verantwortlichkeit, das Vertrauen und den Ruf zu stärken.
- Zentralisiertes Lead-Management: In der Immobilienbranche ist die Speicherung von Lead-Daten vom ersten Kontakt über die Pipeline bis zum Abschluss eines Geschäfts ein Vorgang, der Stunden, aber auch Jahre dauern kann. Zwischen Schichtwechseln, freien Tagen, Urlaub, Elternzeit, Auszeiten und Entlassungen können die Daten, die ein Unternehmen über seine Leads speichert, durch viele Hände gehen. Immobilienmakler Software automatisiert die Informationsspeicherung und führt sie im Hintergrund aus, sodass die Fortschritte eines potenziellen Kundens durch die Pipeline verfolgt werden. Mit Funktionen wie Zweiwege-SMS, Anrufaufzeichnung, Batch-E-Mails, Drip-Marketing, Klick- und E-Mail-Öffnungstracker und automatischer Terminplanung kann das Tool problemlos die Arbeit mehrerer Personen übernehmen und die Daten zusammenführen, sodass sie für alle in Echtzeit verfügbar sind.
- Besseres Zeit- und Projektmanagement: In einer Welt, in der Nichterscheinen, Gazundering und Gazumping an der Tagesordnung sind, ist es leichter gesagt als getan, organisiert zu handeln und die Dinge im Griff zu haben. Immobilienagenturen können nichts dafür, wenn ihre Zeit von skrupelloser Kundschaft verschwendet wird. Die beste Möglichkeit, ihre Zeit optimal zu nutzen, besteht darin, ihre Verwaltungsaufgaben, Arbeitsabläufe, Hausbesichtigungen und persönlichen Interaktionen mit Tools wie Webformularen, Chatbot-Planern, automatischen E-Mail-Erinnerungen, Dashboard-Analysen, Vorlagen und virtuellen Präsentationen zu rationalisieren.
- Größere Kapazität: Mehr Zeit für das Agenturpersonal bedeutet höhere Produktivität. Alles in allem kann die Agentur mehr Aufträge annehmen, mehr Geschäfte abschließen und höhere Gewinne erzielen. Solange das Unternehmen die Maklersoftware, die sich je nach Bedarf skalieren lässt, in vollem Umfang nutzt, gibt es keine Begrenzung für die Anzahl der Inserate, die es sicher verwalten kann.
- Größere Vielseitigkeit: Immobilienmakler sind oft Eintagsfliegen, die keine Qualifikationen in den Bereichen Buchführung, Projektmanagement oder Kundenbeziehungsmanagement mitbringen. Mit einer Maklersoftware für Immobilien müssen sie ihre Komfortzone nicht verlassen, um Kunden zu betreuen oder Verkäufe in den verschiedenen Phasen der Pipeline zu verwalten. Makleranwendungen verfügen über Integrationen, die alle Informationen dorthin weiterleiten, wo sie benötigt werden. Sie helfen dabei, Konten auszugleichen, den Fortschritt von Aufgaben zu aktualisieren und die Kundschaft stets auf dem Laufenden zu halten.
- Besseres Marktverständnis: Makler-Tools geben Maklerbüros und Agenturen wertvolle Einblicke in den Wohnungsmarkt. So können sie beispielsweise die Relevanz der Dienstleistungen besser einschätzen, die sie ihrer Kundschaft anbieten – wie etwa Chatbots nach Feierabend, Virtual-Reality-Führungen und mobile Apps. Mit eingebauten Berichten und Umfragen, die in dem Artikel mit dem Titel Was ist PropTech und welche PropTech Software gibt es? Die Revolution der Immobilienbranche aufgeführt werden, können sie Nutzungsmuster verfolgen, neue Trends erkennen und ihre Tools verbessern, um eine noch größere Akzeptanz zu erreichen.
Über welche Funktionen verfügt Maklersoftware?
Die Funktionen der Maklersoftware unterscheiden sich nicht sehr von einem Tool zum anderen, es sei denn, die Entwicklung hat spezielle Anwendungen im Sinn. Einige Tools können beispielsweise für das Onboarding neuer Teammitglieder verwendet werden, während andere auf die Überwachung von Mietverhältnissen und Leerständen spezialisiert sind. Aber unabhängig von der Art der Immobilie oder der Spezialisierung der Agentur gibt es einige Funktionen der Maklersoftware, auf die sich jeder Nutzer verlassen können sollte:
- Funktionen für die Hausverwaltung: Hilfe bei der Instandhaltung der Immobilie und Vereinfachung von Besichtigungen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Wohn- oder Gewerbeimmobilie handelt, die zum Verkauf, zur Vermietung oder zur Verpachtung auf den Markt kommt, kann eine Immobiliensoftware bei der Instandhaltung, Sicherheit und Vermarktung helfen. Mit dieser Art von Software lassen sich Reparaturen planen, Inspektionen buchen, Evaluierungen durchführen und Besichtigungen verwalten.
- Angebotsverwaltung: Erfassung, Speicherung und Weitergabe von Immobilieninformationen, die auf verschiedenen Kanälen beworben werden. Dazu gehören die Agenturwebsite, externe Immobilienportale, Websites mit Immobilienportfolios und MLS-Plattformen. Die Möglichkeit, diese Angebote automatisch und in Echtzeit hinzuzufügen, zu bearbeiten und zu entfernen, spart jedem dieser Dienste eine Menge Zeit und Mühe und verringert gleichzeitig das Risiko, dass abgelaufene Angebote angezeigt werden.
- Kontaktmanagement: Sichere Erfassung, Speicherung und Weitergabe von Stakeholder-Informationen. Viele Profis sind an der Auswahl, Inszenierung, Fotografie, Vermarktung, dem Verkauf, der Prüfung, dem Kauf oder der Finanzierung einer Immobilie beteiligt. Diese Personen und Unternehmen vertrauen dem Maklerbüro ihre Kontaktinformationen an. Immobiliensoftware kann Agenturen dabei helfen, diese Informationen sicher zu speichern, zu nutzen, weiterzugeben und zu entsorgen, um ihren Ruf zu wahren und das Geschäft auszubauen.
- Beziehungsmanagement: Erleichterung und Pflege von Aufzeichnungen über die Kommunikation mit allen Stakeholdern. Für Unternehmen wie Immobilienagenturen, die zwar über eine Online-Präsenz verfügen, aber keine eigene Abteilung für Kundenkontakte haben, ist es eine Herausforderung, den Überblick zu behalten: Dazu gehören Anfragen, Anträge, Vereinbarungen, Bedingungen, Warnungen, Genehmigungen und Ablehnungen der Personen oder Unternehmen, die am Verkauf einer Immobilie beteiligt sind. Maklertools können all diese Daten sammeln und an die betreffende Partei weiterleiten, den Dialog und die Verhandlung fördern und die Nachbereitung automatisieren. Schließlich nehmen sich seriöse Immobilienagenturen die Zeit und die Mühe, positive Beziehungen zu Kundschaft, investierenden Parteien, Anwälten, Teammitgliedern der Stadtverwaltung und Immobilienverwaltungen zu pflegen. Sie möchten außerdem – sofern möglich – deren Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte als Referenz auf ihrer Website veröffentlichen.
- Leadmanagement: Erfassung und Nutzung von Lead-Daten, um die Chance auf eine Konvertierung zu maximieren. Maklersoftware kann Leads erkennen, erreichen, anziehen und durch die Verkaufspipeline leiten. Sie kann Leads so lange wie nötig nachverfolgen, sodass die Agenturen ihre Botschaften anpassen können, um sie zu konvertieren oder sie so bald wie möglich fallen zu lassen. Hierzu wird häufig auf Technologien wie Push-Benachrichtigungen, Zwei-Wege-SMS, E-Mail-Verfolgung, Kalendersynchronisierung, Umfragen vor Ort und proaktive Chatbots zurückgegriffen.
- Kalenderverwaltung: Erstellung, Verwaltung und gemeinsame Nutzung von Kalendern durch Agenturen, Kundschaft oder beide. Immobilienanwendungen können Zeitpläne für Vertreterteams, Abteilungen und Filialen gemeinsam nutzen und synchronisieren, sodass die Agentur die besten verfügbaren Teammitglieder für die Aufgabe so effizient wie möglich einsetzen kann. Die Software kann auch dazu verwendet werden, Informationen mit potenzieller Kundschaft auszutauschen, z. B. über Besichtigungen, persönliche Termine, Tage der offenen Tür, Auktionen, Inspektionen und andere Veranstaltungen. So kann man die Teilnahme bestätigen, Termine buchen, die Konkurrenz beurteilen und sich über die neuesten Entwicklungen bei Immobilien informieren.
- Informationsmanagement: Erfassung, Auswertung und sichere Aufbewahrung von Dokumenten. Immobilienagenturen haben Zugang zu einer Vielzahl sensibler Informationen über Immobilien und interessierte Parteien. Darunter fallen beispielsweise Daten zu Wohnsitz, Nationalität und Staatsangehörigkeit, Adressen, finanzielle Verhältnisse, Familienstruktur, Vorstrafen, Einkommen, Schulden, Kreditwürdigkeit, Kontaktdaten und die Art der von ihnen verwendeten Geräte. Hinzu kommen sensible Dokumente über den Verkauf und die Finanzierung einer Immobilie, wie beispielsweise DBS-Prüfungen, Urkunden, Führerscheine, Reisepässe, Mietverträge, grundsätzliche Hypothekenverträge, Wertgutachten, Vermerke von Anwälten und AONB-Planungsentscheidungen. Die Speicherung und Entsorgung dieser Art von personenbezogenen und begehrten Informationen wird durch das Bundesdatenschutzgesetz und die DSGVO geregelt. Deshalb werden diese Informationen am besten in der Datenbank eines Maklerprogramms gespeichert, das sowohl dem deutschen als auch dem internationalen Recht entspricht.
- Zeitmanagement: Verwaltung von Teams, Projekten und Arbeitsabläufen. Auch wenn Maklersoftware in der Regel nicht mit allen Funktionen eines Projektmanagement Tools ausgestattet ist, so verfügt sie jedoch oft über einige einfache und nutzerfreundliche Werkzeuge. Beispielsweise verfügt sie über interaktive Gantt-Diagramme, Drag-and-Drop-Workflow-Diagramme und kalenderähnliche Aufgabenzuweisungsfunktionen.
- Video- und 3D-Tour-Marketing: Aufnahme, Hochladen und Bewerbung eines Videos und virtueller Inhalte. Der Einsatz von Videos und virtuellen Rundgängen hat viele Vorteile, wie in dem Blogbeitrag Was ist ein virtueller 360-Grad-Rundgang und wie kannst du selbst einen erstellen? erklärt wird. Mit aufsehenerregenden Funktionen wie interaktiven Grundrissen, eingebauten URL-Links und Infopunkten könnten Immobilienagenturen mit Fotos allein kaum so attraktiv und effektiv arbeiten. Mit einer Maklersoftware können Agenturen diese Inhalte erfassen, speichern und weitergeben und sicherstellen, dass sie in der bestmöglichen Auflösung und Bildqualität wiedergegeben werden, um das Interesse der Kundschaft zu wecken.
Beim Durchstöbern des Softwareverzeichnisses von Capterra kann man all diese und zahlreiche weitere Funktionen entdecken. Es gibt eine Fülle von Software für den Immobilienhandel, die für jede Branche und jede Nische geeignet ist. Ein wenig Scrollen, Filtern und kurzes Überfliegen sollte genügen, um die ideale Maklersoftware für jeden Bereich, jede Größe und jede Vision zu finden.
Was sollte beim Kauf von Maklersoftware berücksichtigt werden?
Bei der Suche und dem Vergleich von Maklersoftware ist es wichtig, unvoreingenommen zu sein, sich aber gleichzeitig auf die wesentlichen Anforderungen zu konzentrieren. Hier sind einige der wichtigsten, aber häufig vernachlässigten Dinge, die beim Kauf der besten Maklersoftware zu beachten sind:
- Ist die Software mobilfähig, mobilfreundlich oder mobiloptimiert? Makler-Tools müssen sich an ein breites Publikum wenden. Eine mobilfähige Website erlaubt Nutzern, von mehreren Geräten aus zugreifen. Die Inhalte können dynamisch auf dem Bildschirm angepasst werden. Eine mobilfreundliche Seite ist so gestaltet, dass sie auf Smartphones besonders gut angezeigt wird. Text, Links, Bilder und andere Inhalte werden für eine einfache Navigation angezeigt, sind aber auch ausgewogen angeordnet. Schließlich sind für Mobilgeräte optimierte Websites speziell für Mobilgeräte mit einem komprimierten Skript, einem aggressiven Cache und minimierten Bildern entwickelt worden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Immobilienagenturen ihre Website alle paar Jahre neu gestalten, und ihre Software sollte mit den technischen Neuerungen Schritt halten können.
- Ist die Software skalierbar? Die Immobilienbranche spiegelt Veränderungen auf dem Immobilienmarkt, die Kaufkraft, die Lebenshaltungskosten, den Lebensstil, soziale Bewegungen und andere makroökonomische Veränderungen wider. Ein Maklerprogramm sollte in der Lage sein, mit dem Anstieg der Nachfrage und der Abschwächung des Immobilienmarktes Schritt zu halten. Interessenten sollten die Anzahl der Nutzerzugänge, Einträge, Transaktionen und Abfragen prüfen, welche die Software sicher verarbeiten kann.
- Ist die Software mehrsprachig? Makleranwendungen sind vielfach nur in englischer Sprache verfügbar. Das macht sie weniger attraktiv für Agenturen, die keine Muttersprachler beschäftigen. Da Immobilien oft von internationaler Klientel gekauft werden, und die Agentur möglicherweise ausländisches Personal bevorzugt, um den Kauf zu erleichtern, sollte es nicht überraschen, dass im Ausland geborene und mehrsprachige Immobilienprofis erwarten, beim Zugriff auf ihre Geschäftssoftware die Sprache ihrer Wahl einstellen zu können.
Welche Trends bei Maklersoftware sind am relevantesten?
Einige der aktuellsten und wichtigsten Trends im Bereich der Maklersoftware haben mit den Veränderungen der Kundenerwartung zu tun. Neben dem gestiegenen Umweltbewusstsein, den veränderten Raumstandards und der höheren Nachfrage nach Außenbereichen und Gärten stellt die Kundschaft auch neue Ansprüche an die Technik. Hier sind einige der wichtigsten Trends im Bereich der Software für Immobilienmakler von heute:
- Die Cloud ist der Standard: Immobilienagenturen haben eine Verlagerung hin zu flexiblen, gemeinsam genutzten Coworking-Räumen erlebt, die ihre Geschäftsinfrastruktur neu definiert haben. Serverloses Hosting öffnet Immobilienagenturen und Vermittlungsbüros, die ihr gesamtes Geschäft online abwickeln, neue Türen. Wie in einem Artikel mit dem Titel Gut informiert beim Softwarekauf erwähnt wird, müssen dann alle Geschäftsdaten in der Cloud gespeichert werden. Für viele ist dies die kostengünstige, zeiteffiziente, skalierbare und in Echtzeit zugängliche Option.
- Die Automatisierung erobert die Nation: Die Automatisierung breitet sich zunehmend aus, da Unternehmen ohne sie nicht wettbewerbsfähig wären. Das ist in Deutschland nicht anders, wo ein Großteil der Bevölkerung technikaffin ist und PropTech rasch für sich entdeckt hat. Bei einem so aufnahmefähigen Kundenstamm reduzieren Funktionen wie Datenverarbeitung, proaktive Chatbots und geplante E-Mail-Kampagnen die Arbeitsbelastung der Immobilienagenturen erheblich.
- Vermehrte Aufmerksamkeit für Smartphones: Die Optimierung für mobile Endgeräte kann heutzutage über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden, und Immobilienagenturen sind da keine Ausnahme. Die Teammitglieder können von unterwegs auf Angebote zugreifen, ihre potenzielle Kundschaft sofort erreichen und in letzter Minute eine Besichtigung durchführen. Die Chancen auf einen Geschäftsabschluss sind größer, wenn man seine Arbeit per Smartphone erledigen kann.
Quellen:
Die hervorgehobenen Funktionen wurden im Verzeichnis von Capterra anhand ihrer Relevanz und ihres prozentualen Anteils in den Produkten, die sie anbieten, ermittelt. Folgende Quellen wurden in diesem Dokument verwendet:
-
Die Grundlagen des Datenschutzrechts - BfDI (Zugriffsdatum: Donnerstag, 16. März 2023)
-
Was ist PropTech und welche PropTech Software gibt es? – Capterra Blog (Zugriffsdatum: Donnerstag, 16. März 2023)
-
Was ist ein virtueller 360-Grad-Rundgang und wie kannst du selbst einen erstellen? – Capterra Blog (Zugriffsdatum: Donnerstag, 16. März 2023)
-
Gut informiert beim Softwarekauf: Die wahren Anschaffungskosten von Software – Capterra Blog (Zugriffsdatum: Mittwoch, 15. März 2023)