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Lizenzmanagement Software
Lizenzmanagement Software (deutsch für License Management Software) schützt geistiges Eigentum vor unberechtigtem Kopieren und Verteilen für verschiedene Digital-Rights-Managed-Business-Anwendungen. Unternehmen können über Lizenzmanagement Tools die Nutzung von durch Rechte geschützten Anwendungen überwachen, um die Einhaltung von Lizenzen sicherzustellen, die Verteilung zu steuern (software licensing), Einnahmequellen zu erhalten und Piraterie zu vermeiden. Anwendungsschutz kann für Netzwerke, einzelne Nutzer und Zeitpläne angegeben werden. Lizenzverwaltung Software ist mit Programmiersoftware & Entwicklertools sowie IT Asset Management Software verbunden. Mehr erfahren Weniger anzeigen
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ACMP Suite
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Lizenzmanagement Software: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Lizenzmanagement Software Tools schützen DRM-Medien (Digital Rights Managed) vor unberechtigtem Zugriff, Kopieren, Verbreiten und anderen Formen der Verletzung geistigen Eigentums. Mit dieser Art von Software können Unternehmen Anwendungen, die durch Rechte geschützt sind, auf Einhaltung der Vorschriften überwachen. Auf diese Weise können sie Piraterie verhindern und die Einnahmequellen optimieren. Jede Art von Software ist mit einer Lizenz verbunden, auch Public Domain und proprietäre Anwendungen. Die Lizenz enthält die Bedingungen des Rechteinhabenden für die Nutzung der Anwendung, insbesondere für die Weitergabe, Aktualisierung und Veräußerung. Aber die Software, die zur Verwaltung einer Lizenz verwendet wird, hängt oft von der Art der Lizenz selbst ab. So gibt es beispielsweise Tools, die auf App-Lizenzen, hardwaregesperrte Software-Schlüssel, Cloud-Lizenzen und Hybridlösungen zugeschnitten sind.
Softwarelizenzierungstools ermöglichen es Personen, die mit geistigem Eigentum, IP-Portfolio-Management, Delegierten und IT-Management im Auftrag von Rechteinhabenden zu tun haben, den Lizenzierungsstatus zu verfolgen, Lizenzen zu vergeben, Produkte weltweit zu aktivieren und die Nutzung von Kopien zu überwachen. In manchen Fällen kann die Softwareentwicklung einige dieser Aufgaben im Alleingang erledigen. Aber mit der richtigen License Management Software können Nutzer oft viel schneller einen Netzwerkschutz einrichten, den individuellen Zugriff anpassen, Upgrades planen und die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen.
Es besteht eine gewisse Verwirrung zwischen Lizenzierungs- und Asset Management Tools. In einem Unternehmen ist es in der Regel die Aufgabe des IP-Managements, die Lizenznutzung für jeden Nutzer und jede Art von angebotenem Dienst zu verfolgen, Registrierungsgebühren festzulegen und zu erheben. Außerdem muss es feststellen, ob die Lizenz für den Nutzer geeignet ist, und die Einhaltung der Vorschriften überprüfen. All diese Aufgaben können von der angebotsstellenden Person mithilfe von SLM (Software Lifecycle Management)-Anwendungen optimiert werden, um Verschwendung zu minimieren und den Ertrag zu steigern.
Aber Unternehmen, die Software von Entwicklungs- und Anbieterunternehmen lizenzieren, können Schwierigkeiten haben, ihre Lizenzen zu verfolgen. Und wenn sie zu viele Tools lizenzieren, riskieren sie, mehr zu bezahlen als nötig. Wenn sie nicht genug Lizenzen haben, riskieren sie, ihre Vereinbarungen zu verletzen. Daher müssen die Nutzer ein Gleichgewicht zwischen Ausgaben und Funktionalität finden. Dabei stützen sie sich häufig auf ein SAM (Software Asset Management)-Tool.
Es liegt in der Natur der Sache, dass SLM- und SAM-Tools unterschiedliche Arten von Tools mit einer völlig unterschiedlichen Nutzerbasis sind. Die Nutzer verwechseln jedoch gerne diese beiden Arten von Anwendungen, da beide die Compliance überwachen und den Einsatz von Software-Tools optimieren können. Lizenzmanagement Tools können einige ihrer Funktionen mit verschiedenen Anwendungen teilen wie etwa mit Asset Tracking Software, Patentverwaltungssoftware, IT Asset Management Software und Cloud Management Software.
Darüber hinaus bieten einige dieser Tools kostenlose IT-Services, die vom ASP zur Verfügung gestellt werden. Andere wiederum verfügen über integrierte Module, die speziell für Softwareentwicklungsteams gedacht sind, die auch als Dienstleistungsunternehmen tätig sind. Daher geht Vendor Management Software manchmal in Kategorien wie ITSM Tools, IT-Service-Software, SaaS-Management-Software, und IT-Management-Software über.
Das Angebot an Lizenzverwaltung Software für den Geschäftsbedarf ist groß, und alle haben ein Alleinstellungsmerkmal, das der Vielfalt der Nutzer entspricht. Einige wurden für ganz bestimmte Branchen entwickelt, z. B. für die Herstellung von barrierefreien Apps, Augmented-Reality-Fachkräfte, die Spieleindustrie und Musikverkaufsplattformen. Andere zielen auf Unternehmen ab, die ihren Betrieb an ASPs, Cloud- oder SaaS-Provider auslagern möchten. Unabhängig von den spezifischen Merkmalen sollten Nutzer jedoch erwarten, dass sie Softwarelizenzen mit ein paar grundlegenden, sofort einsatzbereiten Funktionen konfigurieren, monetarisieren und verwalten können:
- Nachverfolgung der Lizenzvergabe
- Schnupperlizenzen
- Aktivierung von Produkten und Dienstleistungen
- Überwachung der Lizenznutzung
- Schutz der Kopie vor Rechtsverletzungen
- Die Möglichkeit für Nutzer, Lizenzen zu migrieren, zu aktualisieren und zu übertragen
Was ist Lizenzmanagement Software?
Aus der Sicht eines Softwareherstellerunternehmens helfen Lizenzmanagement Anwendungen den für die Verwaltung von intellektuellem Eigentum zuständigen Personen in Deutschland, die Lizenzen, die sie ihrer Kundschaft anbieten, zu konfigurieren, zu verwalten und zu monetarisieren. Aus der Sicht der Geschäftskundschaft können IT-Fachkräfte mit Softwarelizenzierungstools die Compliance für die Software-Assets ihres Unternehmens sicherstellen, die Software-Ausgaben optimieren und auf Audits vorbereitet sein.
Da es Tools gibt, die sowohl als SLM als auch als SAM fungieren, werden die beiden Begriffe oft synonym verwendet. Die ursprüngliche Bedeutung von Lizenzmanagement Software Systemen bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Aktivitäten der Herstellerunternehmen, die versuchen, Urheberrechtsverletzungen im Namen der Rechteinhaber zu verhindern.
In den letzten Jahren hat Software für Lizenzmanagement jedoch eine neue Bedeutung erlangt. Ihre Fähigkeiten erstrecken sich auf die gesamte Bandbreite der IT-Assets eines Unternehmens und nicht mehr ausschließlich auf Lizenzen. ITAM (IT Asset Management)-Software kann Funktionen für das Inventar-, Finanz- und Risikomanagement von Hardware, Software und Cloud-Assets unternehmensweit kombinieren.
Softwarelizenzierungstools können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden wie etwa in der Softwareentwicklung, der Sicherheitsverwaltung, der Marktforschung, der Immobilienverwaltung, der Versicherung, der Technik, dem Gesundheitswesen und der Übersetzung. Die Personen, die für die Verwaltung der Softwarelizenzen des Unternehmens zuständig sind, haben also möglicherweise einen Hintergrund im Projekt-, Vertrags-, Immobilien-, Produkt- oder Krankenstationsmanagement und nicht im Lizenzmanagement. Lizenzierungsanwendungen müssen intuitiv, benutzerfreundlich, kodierungsfrei und flexibel sein, um diesen unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten gerecht zu werden.
Software-Lizenzierungstools gibt es in verschiedenen Konfigurationen, darunter Desktop-Anwendungen, Web-Tools, Browser-Erweiterungen sowie mobile Anwendungen. Diese Tools werden von Unternehmen jeder Größe eingesetzt, von KMUs bis hin zu Fortune-500-Unternehmen, und eignen sich für eine Vielzahl von Geschäftsmodellen und Lizenzierungsoptionen. Sie können beispielsweise feste Arbeitsplatzlizenzen unterstützen, die an einzelne Hardware-Assets gebunden sind, und Floating-Lizenzen, die von Mitarbeitenden nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ gemeinsam genutzt werden. Nutzer können zudem erwarten, dass sie Softwarelizenzen verwalten, bei denen es sich um Testlizenzen, zeitlich begrenzte Lizenzen, unbefristete Lizenzen, funktionsbasierte Lizenzen, Lizenzen mit Nutzungsberechnung oder Abonnements handelt. In einigen Fällen können Nutzer ihre Lizenzen sogar offline aktivieren und überprüfen.
Von vielen der heutigen Lizenzmanagement Software Tools wird außerdem erwartet, dass sie APIs für alle wichtigen Entwicklungsumgebungen unterstützen. Als übersichtliches Dashboard muss das Tool auch die Nutzung von Softwarelizenzen in Echtzeit ausgeben, überwachen und verwalten. Diese Anwendung ist mit Integrationen für die bestehenden CRM-, ERP- und Vertriebstools des Unternehmens ausgestattet und kann Software sowohl vor Ort als auch in der Cloud überprüfen.
Mit einem Lizenz- oder Asset-Management-Tool können IT-Fachkräfte automatisch die installierten Anwendungen ermitteln, in Echtzeit sehen, wie sie genutzt werden, und sofort Maßnahmen ergreifen. So können Admins beispielsweise die Nutzung anhand von Seriennummern, Anmeldedaten, Arbeitsplätzen und anderen Nutzerdetails überwachen. Das Verwaltungspersonal kann auf Browsing-Informationen zugreifen, die Erneuerung von Lizenzen mit Hilfe von integrierten intelligenten Kalendern verwalten, versteckte oder unnötige Ausgaben für Lizenzen aufdecken und derartige Kosten durch die Einhaltung von Audit-Vorschriften optimieren.
Zuverlässige Lizenzierungsinformationen sind für jedes Unternehmen und insbesondere für IT-Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Lizenzmanagement Software kann Informationen über die Einhaltung von Vorschriften, Nutzungsraten in verschiedenen Abteilungen und Regionen, Einblicke in den globalen IT-Bestand, Ziele der digitalen Transformation, wichtige Herausforderungen bei der Lizenzierung und Änderungen beim Technologieverbrauch liefern. Mit diesen Tools können Admins die Nutzung ihrer Lizenzen optimieren und die IT-Governance in allen Niederlassungen und Anlagen des Unternehmens verbessern. Durch den Einsatz in der Cloud wird die Lizenzmanagement Software skalierbar, kann schneller einen Mehrwert liefern und SAM-Ziele leichter erfüllen.
Welche Vorteile bietet eine Lizenzmanagement Software?
Die Vorteile von Lizenzmanagement Software sind sehr einfach und greifbar. Deutsche Unternehmen nutzen diese Tools, um eine Vielzahl von Bedürfnissen zu befriedigen. Dazu gehören unter anderem:
- Überwachung der Lizenzen: Alleinige Visualisierung des gesamten Softwarebestands eines Unternehmens in sämtlichen Abteilungen, Niederlassungen und Regionen durch Führungskräfte. Aber mit einem Lizenzmanagement Tool kann das Management genau das ganz einfach erledigen und den Lizenzstatus und die Nutzungsmetriken anzeigen.
- Budgetierung: Verbrauchsanzeige, Berechtigungsbewertung, Abschätzung von Wartungs- und Upgrade-Kosten und Messung von Bedarfsänderungen durch einer Lizenzmanagement Software. Durch die Analyse des Nutzungsgrads bestimmter Softwareprodukte können Unternehmen besser Verträge aushandeln, Integrationen konsolidieren, die Entwicklung eigener Tools in Betracht ziehen oder sich für Softwareprodukte entscheiden, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Diese Informationen können dann in die Budgetierungsberichte einfließen und mit den Buchhaltungs- und Finanzabteilungen geteilt werden. Dies trägt zu einer besseren Ausgabenkontrolle bei.
- Steigerung der Gewinne: Auffindung von Verschwendung, Redundanz, Überschuss und Ineffizienz mit Lizenzverwaltung Software. Überall dort, wo Lizenzen nicht ausreichend, falsch oder von den falschen Personen genutzt werden, gibt es die Möglichkeit, Einsparungen zu erzielen. Mit Lizenzmanagement Systemen ist es für das Management einfacher, die zur Verfügung stehenden Ressourcen neu zu bewerten, neu zuzuordnen und optimal zu nutzen. Außerdem wird jeder Aspekt eines Lizenzvertrags sinnvoll genutzt, es gibt keine Verschwendung, die Kosten werden gesenkt und letztlich steigen die Gewinne.
- Reduzierung der Sicherheitsrisiken: Verhinderung von unbefugtem Zugriff auf Unternehmenssoftware mit Lizenzmanagement Software. Angesichts der Ausbreitung von Computer-Hacking, DDoS-Angriffen und Ransomware-Kampagnen, die sich gegen Organisationen aus allen Bereichen vom Gesundheitswesen bis zur Börse richten, ist keine Branche und kein Unternehmen vor Cyber-Angriffen gefeit. Aber Softwarelizenz-Tools können das Risiko von Netzwerkverletzungen, Malware, Konflikten und Datenlecks mindern.
- Software Compliance: Schwer nachvollziehbare und änderungsanfällige Bedingungen von Lizenzvereinbarungen. Exklusivitätsansprüche, Konflikte zwischen konkurrierenden Marken und Kompatibilitätsprobleme gehören zu den häufigsten Problemen, aber die Verantwortlichen müssen sich auch mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass nicht alle Beschäftigten die Software wie vorgesehen oder erlaubt nutzen. Wenn man in der Lage ist, Software-Audits automatisch durchzuführen und die Anforderungen des Entwicklungsunternehmens zu erfüllen, minimiert man die Gefahr von Geldstrafen und Ausfallzeiten.
- Zentralisierte Verwaltung: Darstellung der Nutzung und der Einhaltung von Vorschriften für Admins und alle Beteiligten. Mit einer Lizenzmanagement Software sind derartige Informationen für alle Berechtigten auf einem einzigen Bildschirm verfügbar, und zwar per Fernzugriff und häufig sogar mit ansprechendem Bildmaterial.
Über welche Funktionen verfügt Lizenzmanagement Software?
Typische Funktionen von Lizenzmanagement Software beziehen sich darauf, wie Software innerhalb des Unternehmens genutzt wird und wie diese Nutzung gegen bestehende Vereinbarungen verstoßen kann. Dazu gehören mindestens sechs wichtige Funktionen, die jeder geschäftliche Nutzer von seiner Softwarelizenzierungsanwendung erwarten sollte:
- Lizenzbestand: Verwaltung von Informationen über erworbene Lizenzen. Unabhängig davon, ob die Software direkt gekauft, auf Testbasis genutzt oder mit einem Pay-as-you-go-Vertrag eingesetzt wird, können sich die Kosten für die Softwareanwendungen summieren. Wer ein Verlängerungsdatum verpasst, mit seinen Zahlungen in Verzug gerät und nicht alle Möglichkeiten ausschöpft, kann seine Geschäftsprozesse beeinträchtigen. Aber mit einem Softwarelizenz-Tool, das den Überblick über sämtliche Anwendungen, Funktionen, Fälligkeitstermine und die globale Nutzung behält, können Unternehmen ihren Softwarebestand optimal nutzen und einen reibungslosen Geschäftsbetrieb gewährleisten.
- Compliance-Management: Aufrechterhaltung der Software-Compliance durch Identifizierung und Durchsetzung von Compliance-Richtlinien. Fehler zu machen ist menschlich, aber Fehler bei der Einhaltung und Nichteinhaltung von Vorschriften können sehr kostspielig sein. Die Nichteinhaltung kann zu hohen Geldstrafen, Ausfallzeiten, Geschäftseinbußen und Rufschädigung führen. Daher sollte man sich bei der Einhaltung von Richtlinien am besten auf ein einziges Tool verlassen, das in der Lage ist, die Geschäftsbedingungen jedes Herstellers zu überwachen, Konflikte zu erkennen und dem Unternehmen nur Anwendungen anzubieten, die es sicher nutzen kann.
- Überwachung des Wartungsverlaufs: Überwachung der Software-Lebenszyklus-Wartungsprotokolle, Ermittlung von Herausforderungen, Budgetierung für diese und langfristige Investitionsentscheidungen. Mit der Zeit wachsen einige Programmiertools mit dem Unternehmen mit und es werden neue Versionen angeboten, die an die sich entwickelnde Hardware und Ressourcen des Nutzers angepasst sind. Einige Software-Tools dümpeln jedoch vor sich hin oder verschlechtern sich im Laufe der Zeit in puncto Funktionalität, Supportleistungen oder beidem. Ein Lizenzmanagement Tool sollte in der Lage sein, Anwendungen zu erkennen, die kurz vor dem Ende ihrer Lebensdauer stehen und entweder zu schwierig zu pflegen sind oder keinen ausreichenden Wert mehr für das Unternehmen darstellen.
- Nutzerberechtigungen: Kontrolle über autorisierte Benutzerlisten, Berechtigungen, Einschränkungen und Ausnahmen. Lizenzmanagement Tools können Nutzerberechtigungen für Unternehmen mit einer großen und sehr unterschiedlichen Belegschaft selbst mit Tausenden von Außendienstmitarbeitenden, Praktikanten, Zeitkräften, versetzten Beschäftigten und Auftragnehmenden verwalten. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen mit einer hohen Mitarbeiterfluktuation, wie z. B. Vertriebs- und Marketingunternehmen, Lagereinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, HR-Unternehmen, Kontaktzentren, das Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Technologieentwicklungsunternehmen.
- Berichte und Analysen: Anzeige von Leistungsdaten für die einzelnen Lizenzen, Verfolgung von Metriken im Zeitverlauf und Verwaltung des gesamten Inventars über ein einziges Dashboard. Es ist nützlich, Momentaufnahmen der Leistung für die einzelnen Lizenzen zu erfassen und einzusehen. Lizenztools können jedoch nur dann verwertbare Erkenntnisse liefern, wenn sie diese Momentaufnahmen täglich, konsistent und nachvollziehbar zur Verfügung stellen. Führungskräfte können so die Leistung im Laufe der Zeit, zwischen verschiedenen Anwendungen, in verschiedenen Regionen und in Echtzeit vergleichen. Dazu benötigen sie interaktive und unmittelbar aktualisierte Grafiken, Diagramme, Diagramme, Tabellen und Berichte.
- Übertragbarkeit und Skalierbarkeit: Aktualisierung, Migration, Diversifizierung und Weitergabe von Lizenzpaketen an Nutzer für Führungskräfte. Da sich die Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzer ständig weiterentwickeln, müssen Herstellerunternehmen mit dieser Entwicklung Schritt halten. Für die Herstellerunternehmen von Softwarelizenzprogrammen bedeutet dies, dass sie flexibel genug sind, um saisonale Schwankungen, exponentielles Wachstum und die Notwendigkeit, den Endnutzer in ihr Geschäftsmodell einzubeziehen, berücksichtigen zu können.
Im Softwareverzeichnis von Capterra kann man eine Vielzahl von Lizenzmanagement Tools finden, die über alle sechs dieser Funktionen verfügen. Interessenten an bewährten Lizenzierungstools können die Ergebnisseiten des Verzeichnisses durchstöbern, sortieren und filtern. Dort gibt es außerdem eine Fülle von Anwendungen zur Verwaltung von Lizenzmanagement Software, die speziell für Geschäftskundschaft entwickelt wurden.
Was sollte beim Kauf von Lizenzmanagement Software berücksichtigt werden?
Beim Kauf von Lizenzmanagement Software muss man sich zunächst fragen, ob man ein anbieterspezifisches Tool sucht oder eines, das auf allgemeine geschäftliche Nutzer ausgerichtet ist. Während die Herstellerunternehmen versuchen, ihr SLM-Tool zu Geld zu machen, geht es den normalen Nutzern nur darum, die Effizienz zu steigern und die Softwareausgaben in ihrem Unternehmen durch Asset Management zu senken. Daher sollte die Art des Tools ihr Hauptanliegen sein. Aber abgesehen von den vertikalen Märkten sollten Nutzer prüfen, ob ein Lizenzierungstool alles bieten kann, was sie benötigen, und sich daher die folgenden Fragen stellen:
- Verfügt die Software über automatische Echtzeit-Benachrichtigungen? Automatische Lizenzwarnungen für Bereitstellung, Nutzung, Konflikte, Ablauf und Compliance sind ein Muss. Ohne diese grundlegende Fähigkeit wird es für Admins schwer, den Überblick über unberechtigte, ineffiziente und falsche Nutzung zu behalten.
- Sind Tracking-Funktionen inbegriffen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Software- und Hardware-Assets zu verfolgen, und jede hat ihre Vorzüge. So können beispielsweise Software-Tools für die Lizenzierung ein QR-Code-Login, einen automatischen RFID-Check-in beim Betreten des Firmengeländes, App-fähige Bluetooth-Verbindungen zwischen Geräten und GPS-Updates für Personen im Außendienst und andere Fachkräfte vorschreiben. Unternehmen müssen jedoch bedenken, wie Beschäftigte oder externe Akteure diese Technologien abgreifen, ihre Schwachstellen ausnutzen und sich in Echtzeit Zugang zu Unternehmensdaten verschaffen könnten.
- Werden Testoptionen angeboten? Ein Lizenzierungstool sollte als langfristige Investition betrachtet werden, und Unternehmen sollten sich bemühen, zuverlässige Hersteller zu finden, da es sich um sensible Daten handelt, die ausgetauscht werden. Eine solche Partnerschaft sollte nicht leichtfertig eingegangen werden, und jedes seriöse Herstellerunternehmen sollte eine zeitlich begrenzte Testversion als Kostprobe der kommenden Dinge anbieten. Unabhängig davon, ob diese Testversion einen vollen Funktionsumfang bietet oder nur eine begrenzte Anzahl von Funktionen, sollte sie in der Lage sein, selbst unerfahrene Nutzer in die Grundlagen des Lizenzmanagement einzuführen. Idealerweise bietet die Testversion also Hilfe von Einrichtungsassistenten, Chatbots und Popup-Anleitungen.
- Werden Produktaktivierung, -verlängerung und -deaktivierung angeboten? Tools für die Lizenzierung können den Admins bei der Aktivierung und Erneuerung ihrer Lizenzen helfen. Einige lassen sich in bekannte Software Development Tools integrieren, um die Produktaktivierung über das zentrale Dashboard zu erleichtern. Unter Umständen können sie Admins auch dabei helfen, einen Vertrag für eine Softwareanwendung zum Ende ihrer Lebensdauer zu kündigen.
- Welcher Grad an Datensicherheit und Datenschutz wird gewährleistet? Herstellerunternehmen von Lizenzanwendungen haben Zugriff auf einen gewaltigen Fundus an Nutzerdaten. Das Wissen, welche Software-Tools Unternehmen verwenden, ist ein Vorteil, der von Konkurrenzunternehmen missbraucht und als Waffe eingesetzt werden kann. Aus diesem Grund müssen Unternehmen verlangen, dass die Herstellerunternehmen von Lizenzsoftware nicht auf ihre privaten Daten zugreifen oder diese zu Geld machen.
Welche Trends bei Lizenzmanagement Software sind am relevantesten?
Die wichtigsten Trends bei Lizenzmanagement Software sind für die gesamte Softwarebranche gültig. Sie spiegeln die wachsende Nachfrage nach Software wider, die leistungsfähiger, bequemer und preisgünstiger ist als in den vergangenen Jahren. In dem hart umkämpften und margenschwachen Bereich der Lizenzverwaltung neigen Unternehmen dazu, diese Dienstleistung auszulagern, anstatt eigene Lizenzmanagement Software zu entwickeln, was den Markt nur noch umkämpfter macht. Angesichts der Vielzahl von Tools, aus denen Führungskräfte wählen können, sollten sie diese etablierten oder aufkommenden Trends bei der Softwarelizenzierung im Auge behalten:
- Das Lizenzmanagement ist mobil: Die Nachfrage nach mobilem Zugang und mobiler Bereitschaft nimmt weiter zu. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn mit mobilfreundlichen Apps können Admins den Erwerb, die Installation und die Nutzung von Lizenzen leichter im Auge behalten. Von ihren Smartphones und Tablets aus können die Verantwortlichen den Verbrauch und die Einhaltung der Vorschriften aus der Ferne überwachen und bei Versäumnissen, Konflikten oder unbefugten Aktivitäten sofort eingreifen.
- Mehr künstliche Intelligenz (KI): Mithilfe von KI können Lizenzmanagement Tools dynamische Prognosen und Budgetierungsberichte erstellen, Cyber-Bedrohungen schneller erkennen und den Missbrauch von Software sofort ermitteln. KI-Tools können Admins außerdem dabei helfen, ihre Softwareausgaben zu visualisieren, intelligente Unternehmenskarten auszugeben, Abonnements aus der Ferne zu verwalten, Rechnungen zu bearbeiten, die Mehrwertsteuer zurückzufordern und Betrug zu verhindern. Aber auch KI-Tools haben ihre Grenzen. Dazu gehört insbesondere, dass sie nicht in der Lage sind, neue Szenarien zu interpretieren und zu bewältigen – eine Schwachstelle, die Cyberkriminelle ausnutzen können.
- Integrierte Chatbots: Manche Nutzer schätzen es, in der Einführungsphase einen Pop-up-Chatbot zu haben, und andere erwarten, dass sie ihn auf unbestimmte Zeit nutzen können. Da nicht alle Verantwortlichen für die Lizenzierung einen Hintergrund im IT-Management haben, können Chatbots Unternehmen dabei helfen, das Feld zu ebnen und mehr Beschäftigten Zugang zu ihren Lizenzierungstools zu geben. Aber es besteht die Gefahr, sich zu sehr auf Bots zu verlassen, die nicht immer die richtigen Antworten haben.