Das Thema Internet of Things ist mittlerweile in aller Munde – und das nicht ohne Grund. Es geht dabei um weit mehr als nur per WLAN gesteuerte Deckenlampen: Auch kleinen und mittleren Unternehmen bietet das Internet der Dinge eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.
Was ist IoT eigentlich?
Der Definition von Gartner zufolge ist das Internet of Things (IoT) ein Netzwerk physischer Objekte, die mittels eingebetteter Technologien kommunizieren und ihren internen Status oder die externe Umgebung erfassen und mit ihnen interagieren.
Immer mehr Unternehmen nutzen das IoT für ihre Produkte oder Dienstleistungen.
Wer die Gelegenheit nutzen und sich durch die Einführung neuer Technologien einen Wettbewerbsvorteil schaffen möchte, darf damit nicht mehr allzu lange warten.
Allerdings ist Vorsicht geboten:
Eine mangelhafte IoT-Implementierung ist schlechter als keine Implementierung.
Das Internet of Things bietet schließlich keinen Wert an sich. Wie auch bei Software liegt der Wert des Internets der Dinge in den Vorteilen, die ein Unternehmen durch die Nutzung gewinnt. Und auch wenn es das Potential hat, einen echten Mehrwert zu bieten, bringt es auch eine Menge technischer Herausforderungen mit sich.

Das Internet of Things und falsche Hoffnungen: So sollte es nicht laufen
Nicht immer ist es von Erfolg gekrönt, aufs Internet of Things zu setzen. Ein Beispiel für einen eindeutigen Fehlschlag liefert Emberlight: Das US-amerikanische Startup machte 2014 mit einer enorm erfolgreichen Kickstarter-Kampagne für smarte Glühbirnenfassungen Furore. Die in die Lampe geschraubten Aufsätze verwandelten normale Lampen mit LEDs oder Glühbirnen in intelligente, fernsteuerbare und dimmfähige Leuchten. Doch im November 2017 musste Emberlight die Geschäftsaufgabe bekanntgeben, weil der Wettbewerbsdruck zu hoch wurde – und die Käufer*innen erlebten eine herbe Enttäuschung:
Es stellte sich heraus, dass die Emberlight-Produkte nur mit einer permanenten Verbindung zu den Cloud-Servern des Unternehmens funktionierten. Jeder Befehl zum Lichteinschalten oder -ausschalten musste erst vom Server verarbeitet werden.
Da es nun kein Unternehmen mehr gab, das die Cloud-Server bezahlte, standen die Kund*innen wortwörtlich im Dunkeln. Die Emberlight-Produkte waren über Nacht zu Elektroschrott geworden.
Dieses Beispiel macht deutlich: Es gibt keine eigenständige IoT-Technologie, sondern es geht vielmehr um ein vernetztes Ökosystem aus Daten und Geräten. Wenn eines dieser Elemente offline geht, ist das gesamte Ökosystem davon betroffen. Für einen Privathaushalt ist es zwar ärgerlich, aber verschmerzbar, unnötig Geld in schon bald nicht mehr funktionierende Lampenfassungen investiert zu haben. Bei Unternehmen geht es schnell um millionenschwere Investitionen.
Wenn KMU die kurzfristigen Risiken und Kosten von IoT-Implementierungen richtig einschätzen, haben sie gute Chancen, ihre Wettbewerber langfristig zu überholen. Sie können fundiertere Entscheidungen zu IoT-Strategien, Sicherheit und geschäftlichem Nutzen treffen, bevor sie eine Investition tätigen.
In diesem Artikel wollen wir aufzeigen, welche drei Hauptrisiken KMU beim IoT-Einsatz im Blick haben sollten und wie sie ihnen entgegenwirken können.
Der Aufbau von IoT-Strategien – nicht immer einfach für kleine Unternehmen
Die Herausforderung: Viele Unternehmen beginnen mit der Implementierung von IoT-Elementen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben.
Häufig assoziieren wir das Internet der Dinge mit Konsumartikeln, die sich mit dem heimischen WLAN verbinden lassen. Doch den Untersuchungen von Gartner zufolge wird es auch von vielen kleinen und mittleren Unternehmen genutzt: 47 % der 2018 in den USA befragten Führungskräfte gaben an, auf das IoT zu setzen.

Alle Prozentangaben spiegeln die Zahl der Befragten jeder Branche wider, die aktuell das Internet of Things nutzen.
Trotz dieser hohen Zahl wissen wir nicht, wie viele dieser Projekte tatsächlich erfolgreich sind. Untersuchungen von Gartner zufolge fällt Unternehmen das Entwickeln von Anwendungsfällen für das Internet of Things schwerer als für jede andere Technologie. Dies war in vergangenen Jahren der Fall und wird sich voraussichtlich auch nicht so schnell ändern (die gesamte Untersuchung steht Gartner-Kunden zur Verfügung):
„Die Entwicklung von IoT-Strategien wird für Unternehmen weiterhin eine Herausforderung darstellen: Unternehmen fällt es schwerer als bei jeder anderen Art von Innovation, eine klare geschäftliche und technische Linie für das IoT zu finden. Viele IoT-Innovationen sind nicht viel mehr als ein Beleg dafür, dass die Technologie funktioniert, sie haben keinen klar formulierten Mehrwert für das Unternehmen im Sinn. Dies führt zu Fehlstarts, die wiederum zu Zweifeln am Wertversprechen des Internet of Things führen.“
Empfohlene Reaktion: Ernenne eine Person zur technischen Leitung für die IoT-Implementierung und übergib ihr die Verantwortung für die IT-Architektur.
Nur wenn die technischen Anforderungen wirklich überblickt und verstanden werden, kann das Internet der Dinge deinem KMU einen Mehrwert bieten. Genau das ist die Aufgabe des technischen Leiters oder der technischen Leiterin – herauszufinden, ob die Implementierung in deinem Unternehmen überhaupt möglich ist. Diese Aufgabe kann beispielsweise von deiner technischen Direktorin, dem Chefentwickler oder jemandem in einer vergleichbaren Position übernommen werden.
Egal wen du damit beauftragst, es ist ein Schritt, den du auf keinen Fall überspringen solltest, selbst wenn du dazu eine neue Vollzeitstelle schaffen oder eine*n Berater*in engagieren musst. Jemanden einzustellen kostet dich am Ende sehr viel weniger als eine schlechte IoT-Implementierung.
Wenn sich herausstellt, dass die IoT-Implementierung durchaus eine Option für dein KMU wäre, solltest du klein anfangen und zunächst ein auf einen bestimmten Anwendungsfall ausgerichtetes Pilotprojekt wählen.
Ein Beispiel: Gartner fand heraus, dass nahezu jedes sechste US-amerikanische KMU für Bank- und Finanzdienstleistungen das Internet of Things nutzt. So können beispielsweise Versicherungsanbieter das IoT einsetzen, um die Schadensfeststellung zu vereinfachen, Schadensfälle präventiv zu verhindern oder passgenau zugeschnittene Tarife anzubieten.
Mangelnde IoT-Sicherheit bei Softwareanbietern
Die Herausforderung: IoT-Ökosysteme sind anfällig für Cyberangriffe.
Cyberkriminalität kostet Unternehmen weltweit schätzungsweise 600 Milliarden US-Dollar im Jahr und schlecht geschützte IoT-Geräte gehören eindeutig zu den Einfalltoren.
Sie funktionieren über Netzwerke und Softwarelösungen, die zunehmend Angriffen standhalten müssen. Teilweise liegt das am wachsenden Aufkommen von Cybercrime-as-a-Service und anderen kriminellen Branchen, aber auch deine eigenen Kolleginnen und Kollegen sind ein zentrales Sicherheitsrisiko. Studien zufolge ist fast die Hälfte der Cybersicherheitsvorfälle auf unachtsames Personal zurückzuführen und in vielen Unternehmen ist nur ein kleiner Teil der Angestellten wirklich mit den IT-Sicherheitsrichtlinien vertraut. Hier besteht ganz eindeutig Nachholbedarf.
Untersuchungen von Gartner fanden zwar heraus, dass die meisten KMU eigenen Angaben zufolge Daten- und Informationssicherheitstechnologien im Einsatz haben. Dennoch waren 30 % der in einer Forsa-Befragung befragten mittelständischen Unternehmen bereits Opfer eines erfolgreichen Cyberangriffs und 43 % davon mussten ihren Betrieb zeitweise stilllegen. Studien aus den USA ergaben sogar, dass dort 60 % der KMU innerhalb von sechs Monaten nach einem Cyberangriff das Geschäft aufgeben.
2019 werden Sicherheitsbedenken Voraussagen von Gartner zufolge nicht mehr das größte Hindernis für Innovationen im IoT-Bereich sein (vollständige Untersuchung für Gartner-Kunden verfügbar). Stattdessen werden es die Sicherheitsanbieter sein, die nicht schnell genug Innovationen schaffen:
„IoT-Sicherheitsbedenken waren lange Zeit der Fluch der IoT-Innovatoren und sind auch weiterhin das größte Hindernis für IoT-Innovationen, doch dies ist dabei, sich zu ändern. Auch wenn die Verwaltung großer, heterogener und herstellerübergreifender IoT-Ökosysteme alles andere als einfach ist, entwickeln Standards und Praktiken sich ständig weiter, um diese Probleme zu reduzieren und zu bewältigen.“
Empfohlene Reaktion: Es empfiehlt sich, ausreichende interne Lösungen für die IoT-Automatisierung zu schaffen, um die Lücken zu schließen, die bei den Anbietern bestehen.
Die IT-Anforderungen von IoT-Geräten sind sehr umfassend und herstellerübergreifend. Bislang gibt es von Anbieterseite keine ausreichende Automatisierung für Netzwerk- und Sicherheitskontrollen, die für große IoT-Projekte erforderlich ist.
Wer die Sicherheit von IoT-Netzwerken auch im großen Maßstab sicherstellen will, sollte daher die eigene technische Leitung mit der Entwicklung der nötigen Automatisierungslösungen beauftragen. Denn ohne interne Verantwortliche wird das nicht funktionieren: Externe Anbieter können nicht schnell genug Lösungen entwickeln, um all die ungeplanten Sicherheitsaufgaben zu bewältigen, die durch das Internet of Things notwendig werden.
Unternehmen haben die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten für das Internet of Things: Im Einzelhandel können mithilfe der IoT-Technologie beispielsweise Lagerlogistik und Lieferkette verbessert werden. In den Filialen können Temperatursensoren dafür sorgen, dass Gemüse frisch bleibt oder RFID-Chips die Möglichkeit schaffen, automatisch den Inhalt eines Einkaufswagens zu registrieren. Forbes zufolge planen 70 % der Einzelhändler die Investition in das Internet of Things.
Um eine derartige Konnektivität zu ermöglichen, muss jeder Einzelhändler ein System von Computern, Netzwerken und Geräten aufbauen, die in Echtzeit kommunizieren und Daten teilen. Plattformübergreifende IoT-Lösungen existieren bisher nicht.
Sicherheitsrisiken entstehen oft innerhalb des Unternehmens und auch Sicherheitslösungen werden entsprechend am besten intern entwickelt. Die technische Leitung kann mithilfe der Mikrosegmentierung sichere Bereiche in Rechenzentren und Netzwerken schaffen und einzelne Workloads innerhalb des IoT-Ökosystems isolieren und schützen. Es sollte genau festgelegt werden, welche Anforderungen an die IoT-Sicherheit bestehen und wie sie mit diesen und anderen Maßnahmen umgesetzt werden.
Die Verfügbarkeit von Data Scientists
Die Herausforderung: Im Bereich Data Science übertrifft die Nachfrage das Angebot bei weitem.
Datenspezialist*innen sind heiß begehrt: Sie gehören aktuell zu den meistgefragten Berufsgruppen weltweit und in Deutschland sind ganze 95.000 Stellen unbesetzt. Die Zahl der Stellenausschreibungen für Data Scientists ist in den USA von 2012 bis 2017 um ganze 650 % gestiegen.
Allein die schieren Datenmengen, die tagtäglich erzeugt werden, machen die Wichtigkeit von guten Datenexpert*innen deutlich: 90 % aller weltweit verfügbaren Daten sind weniger als zwei Jahre alt, und das in großen Teilen aufgrund der Zunahme von IoT-Geräten bzw. der von ihnen generierten Datensätze. Data Scientists, die auch komplexe digitale Daten analysieren und interpretieren können, sind für die erfolgreiche Nutzung von IoT-Anwendungen unabdingbar.
In den USA können gut ausgebildete Data Scientists bis zu 170.000 $ im Jahr verdienen und auch wenn die Durchschnittsgehälter in Deutschland noch deutlich niedriger sind, liegen sie doch bei über 50.000 €. Der Karriereweg von Data Scientists ist also äußerst vielversprechend, doch für Unternehmen könnte es sich noch einige Jahre schwierig gestalten, entsprechende Talente auf dem Arbeitsmarkt zu finden.
Neben einer Person für die technische Leitung ist also auch eine*e Datenwissenschaftler*in für das IoT-Management unverzichtbar. Der Fachkräftemangel, falsche Vorstellungen vom Berufsbild und knappe Budgets für Löhne legen Unternehmen hier oft zusätzliche Steine in den Weg.
Empfohlene Reaktion: Entwickle zuerst deine IoT-Strategie.
Der Prozess der IoT-Implementierung sollte genau wie die Einstellung eines Data Scientists schrittweise und überlegt erfolgen.
- Gehen
- Laufen
- (Über-) Fliegen
Bevor du eine*n Datenwissenschaftler*in einstellst (ob in Vollzeit oder als Auftragnehmer*in), solltest du dir genau bewusst machen, welche wichtige Rolle er oder sie in deinem IoT-Team spielen wird. Wenn du dir diesbezüglich noch nicht ganz sicher bist, solltest du zunächst der Frage auf den Grund gehen, wie genau dein Team die Data Science eigentlich nutzen wird.
Die wichtigsten Aspekte der Data Science-Roadmap für dein IoT-Projekt hängen dabei nicht mit Mathematik oder technischen Überlegungen zusammen, sondern mit der Geschäftsstrategie. Der Fahrplan sollte von jemandem entworfen werden, der eine strategische Vision für die Auswirkungen des Internet of Things auf das Unternehmen hat.
Gleichzeitig sollte die Grundlage für eine Data-Science-Strategie unternehmensintern geschaffen werden. So kannst du deine IoT-Geschäftsstrategie entwickeln und gleichzeitig die Teamleiter*innen in Vertrieb, Personalwesen und anderen Bereichen mit Analysedaten bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Dieser Ansatz bietet zwei Vorteile: Alle Verantwortlichen werden dazu angehalten, Entscheidungen auf Grundlage von Daten zu treffen und die eigenen Ziele als Teil eines großen Ganzen zu sehen – also genau das, was auch für ein erfolgreiches IoT-Projekt erforderlich ist.
Ein Beispiel: IoT-Lösungen können es Unternehmen beispielsweise ermöglichen, die gesamte Lieferkette von Produkten lückenlos zu überwachen und dabei ständig zu kontrollieren, ob etwa die Kühlkette für Impfstoffe intakt bleibt oder Lieferungen rechtzeitig ankommen. Dazu muss sichergestellt werden, dass die bei der Produktion, Lagerung und Lieferung eingesetzten Geräte (beispielsweise zur Temperaturmessung bei wärmeempfindlichen Produkten) die richtigen Informationen austauschen.
Das IoT-Projekt hat ein zentrales Ziel – in diesem Fall muss etwa ein empfindlicher Impfstoff bei der Herstellung und beim Transport optimal gekühlt werden. Jedes beteiligte Gerät trägt hierzu eigene Details bei. Ähnlich sieht es im Unternehmen aus: Wenn alle Teamverantwortlichen Data Science nutzen, kann jede*r das IoT-Projekt in Gänze überblicken und zum gemeinsamen Ziel beitragen. Dieser Punkt sollte erreicht sein, bevor Data Scientists eingestellt werden, um die IoT-Vision umzusetzen.
Der Zeitpunkt für Investitionen in das Internet of Things ist gekommen
Bisher sind IoT-Projekte aufgrund ihrer Komplexität häufig nur langsam angelaufen. Das scheint sich 2019 zu ändern: Gartner-Vorhersagen zufolge sind die Chancen, mit dem Internet of Things einen Mehrwert zu schaffen, höher als je zuvor (Untersuchung für Gartner-Kunden verfügbar).
„2019 wird sich die Wertschöpfung durch das IoT stark beschleunigen, besonders in Industrie und Handel. Es gibt immer neue IoT-Innovationen für Verbraucherprodukte und ständig entstehen neue Produkte und Dienstleistungen. 2019 wird für die industrielle und kommerzielle Wertschöpfung ein herausragendes Jahr.“
Als Gartner KMU-Führungskräfte fragte, wie wichtig das Internet of Things für ihre Unternehmen sei, bezeichneten es viele als von kritischer Bedeutung – sogar mehr als jede dritte KMU-Führungskraft in der Fertigungsindustrie (36 %) und fast die Hälfte im Einzelhandel (42 %).

Alle Prozentangaben spiegeln die Zahl der Befragten jeder Branche wider, die das Internet of Things als kritisch betrachten.
In den nächsten Jahren solltest du deine Erwartungen noch nicht zu hoch schrauben, aber nichtsdestotrotz kannst du bereits jetzt mit deinem Projekt oder deiner Initiative beginnen.
Benenne jemanden für die technische Leitung des Projekts, automatisiere so viel wie möglich und entwirf eine Strategie für das geschäftliche Problem, das IoT für dich lösen soll. Auf diese Weise bist du der Konkurrenz schon ganze drei Schritte voraus.
Willst du mehr darüber erfahren, welche Software kleine Unternehmen im Einsatz haben?
Wir haben gefragt, welche Tools sie 2019 im Budget haben.
METHODIK
Zwischen Juli und September 2018 befragten wir 715 KMU-Führungskräfte von in den USA ansässigen Unternehmen mit 2 bis 249 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von weniger als 100 Millionen US-Dollar. Die Teilnehmenden mussten an Technologiekaufentscheidungen für ihre Unternehmen beteiligt und mindestens auf Managerebene tätig sein. Ab mindestens 50 Teilnehmenden aus einer Branche wurde die entsprechende Branche in den Bericht aufgenommen.
Suchst du nach Data Center Management-Software? Wirf einen Blick auf Capterras Liste der besten DCIM-Softwarelösungen!
Das Thema Internet of Things ist mittlerweile in aller Munde – und das nicht ohne Grund. Es geht dabei um weit mehr als nur per WLAN gesteuerte Deckenlampen: Auch kleinen und mittleren Unternehmen bietet das Internet der Dinge eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.